„Geht durch die Tempeltore mit einem Danklied, betretet den Festplatz mit Lobgesang! Preist ihn, dankt ihm für seine Taten!

Liebe Freunde,

Zu Beginn des Erntedankfestes sind unsere Herzen voller Dankbarkeit für jeden von Euch. In dieser Zeit der Besinnung und Dankbarkeit möchten wir Euch mitteilen, wie sich Eure Unterstützung in diesem schwierigen Jahr auf Israel ausgewirkt hat, und einen Ausblick auf die äußerst wichtige Arbeit geben, die uns im Jahr 2025 erwartet.

Israel steht vor einer seiner unsichersten Zeiten der jüngeren Geschichte. Es gibt nun sieben Fronten, die es zu beobachten gilt - Gaza, Libanon, Syrien, Judäa und Samaria, Jemen, Iran und Irak. Jeder Tag zwingt uns, wachsam zu sein. Wir beobachten, warten und beten für den Frieden, aber wir sind auch aktiv und schützen Leben auf praktische Weise, weil wir wissen, dass jeder Maßnahme zählt.

Mit Eurer Hilfe waren wir in der Lage, ein noch nie dagewesenes Sicherheitsbedürfnis in ganz Israel zu stillen. Allein in diesem Jahr haben wir von Januar bis Oktober mehr Luftschutzbunker als je zuvor installiert, 237 um genau zu sein. Damit haben wir dafür gesorgt, dass Familien und Gemeinden leicht Zuflucht finden können. Seit Beginn dieses Projekts im Mai 2021 haben wir 392 Schutzräume aufgestellt. Außerdem haben wir Soldaten und Sicherheitsteams mit lebenswichtiger Schutzausrüstung ausgestattet, Familien, die von dem Konflikt betroffen waren, mit dringend benötigter Hilfe versorgt und Überlebenden des Terrors bei einem Neuanfang in ihrem Leben beigestanden. Dank Eurer Großzügigkeit sind nun ein paar zusätzliche Krankenwagen auf Israels Straßen unterwegs, bereit, im Notfall Leben zu retten.

Diese Errungenschaften sind ein Beweis eures unermüdlichen Engagements und der Gnade unseres Gottes, der uns bei jedem Schritt treu begleitet. Wir sind sehr dankbar für Euch, unsere Spender und Unterstützer, und für Gottes ständigen Schutz über Israel.

Da wir uns dem Ende des Jahres 2024 nähern, laden wir Euch ein, mit uns gemeinsam eine letzte Initiative zu ergreifen, um Israel zu unterstützen. Eure Spende an diesem Erntedankfest kann viel bewirken - ob Ihr nun zum ersten Mal spendet, eure Unterstützung erneuert oder ausweitet. Mit eurer Großzügigkeit können wir auf alles vorbereitet sein, was vor uns liegt, denn wir wissen, dass Gottes schützende Hand über allem steht, was wir tun. Klickt hier, um jetzt zu spenden.

Lasst uns gemeinsam danken und nicht nur Dankbarkeit, sondern auch Hoffnung und Sicherheit mit Israel teilen.

Seht hier, was Eure Spenden im Jahr 2024 bereits bewirkt haben!


Mit Segen und Danksagung,

Barry & Batya

„Denn mein Plan mit euch steht fest: Ich will euer Glück und nicht euer Unglück. ich habe im Sinn, euch eine Zukunft zu schenken, wie ihr sie erhofft.“

Are you willing to bless Israel, make a difference in the lives of people, and partner with God's plan for restoration of the land of Israel?

Unterstützt uns in dieser Zeit der Dankbarkeit und helft uns, für Israels Sicherheit zu sorgen. Wir sind Euch dankbar für eure anhaltende Unterstützung. Lasst uns den Bedürftigen etwas (davon) zurückgeben.

Gemeinsam in Glauben und Dankbarkeit | Vision for Israel

„Ein Schutzwall von Bergen umgibt Jerusalem. So umgibt der Herr sein Volk jetzt und in Ewigkeit“

Liebe Freunde,

Nach den hohen Feiertagen in Israel beginnt der November mit einer ernüchternden Realität. Das neue Jahr und die festliche Freude von Sukkot sind dem kühleren Wetter und den dunkleren, längeren Nächten des Herbstes gewichen. Es liegt eine tiefe Melancholie in der Luft, da wir ständig mit Bedrohungen für unsere Existenz konfrontiert sind. Von der zunehmenden Aggression aus dem Jemen und dem Iran bis hin zu den verstärkten Aktivitäten unserer Verteidigungskräfte im Libanon und im Gazastreifen - nirgendwo in Israel ist man wirklich sicher. Jede Stadt, jede Gemeinde und jedes Dorf spüren die Last, die die ständige Wachsamkeit mit sich bringt.

Wir von Vision für Israel sind fest davon überzeugt, dass Gott in diesen unsicheren Zeiten mit uns ist. Seine schützende Hand liegt über Israel, und wir vertrauen darauf, dass Er uns vor allem Bösen bewahrt. Wie Psalm 91, 4 uns daran erinnert: „Er breitet seine Flügel über dich, ganz nahe bei ihm bist du geborgen. “ Aber auch wenn wir uns auf seinen göttlichen Schutz verlassen, wissen wir, dass wir praktische Schritte unternehmen müssen, um unser Volk zu schützen.

Deshalb läuft unsere Arbeit auf Hochtouren. Angesichts der wachsenden Gefahren engagiert sich VFI weiterhin für die Errichtung von Schutzräumen in den am meisten gefährdeten Gebieten Israels. Bis heute haben wir fast 400 davon in den südlichen und nördlichen Regionen aufgestellt. Doch angesichts der anhaltenden Bedrohungen ist es klar, dass wir unsere Bemühungen ausweiten müssen. Zentralisrael und andere Teile des Landes sind nun mit denselben Gefahren konfrontiert, und wir müssen bereit sein zu handeln.

Das können wir aber nicht allein tun. Wir brauchen Eure Hilfe.

Eure Unterstützung ist ausschlaggebend, wenn wir sicherstellen wollen, dass wir diese lebenswichtige Mission fortsetzen können. Jeder installierte Luftschutzbunker bedeutet ein gerettetes Leben - eine beschützte Familie. Wenn Sirenen ertönen und Raketen fliegen, werden diese Bunker zu sicheren Zufluchtsorten. Sie verschaffen Eltern und Kindern wertvolle Momente, um sich schnell in Sicherheit zu bringen, und sie bieten innere Ruhe denjenigen, die unter ständiger Bedrohung leben müssen.

Jetzt ist es an der Zeit zu handeln. Angesichts der zunehmenden Bedrohung Israels brauchen wir mehr denn je Eure Hilfe. Überlegt bitte, ob Ihr heute spenden könntet, um sicherzustellen, dass jede Familie einen sicheren Rückzugsort hat, wenn Gefahr droht. Verwendet Eure Spende für die Medizinische Hilfe und die Katastrophenhilfe!
Ihr könnt auch in unserem Büro anrufen und mit einem unserer Mitarbeiter sprechen, wenn Ihr lieber telefonisch spenden möchtet. Eure Spende - egal in welcher Höhe - wird helfen, Leben zu retten und Sicherheit in einigen der gefährlichsten Gebiete Israels zu gewährleisten.

In diesen unsicheren Tagen sollten wir uns daran erinnern, dass Gott unser größter Beschützer ist. Er hat uns aber auch dazu berufen, seine Hände und Füße in dieser Welt zu sein, in Liebe und Großzügigkeit zum Wohle anderer zu handeln. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Israels Volk in diesen gefährlichen Zeiten den Schutz hat, den es braucht.

Danke, dass Ihr uns beisteht. Eure Gebete, Eure Liebe und Eure finanzielle Unterstützung machen einen großen Unterschied.

„Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig.

Mit aufrichtiger Dankbarkeit,

Barry & Batya

Helft Vision für Israel dabei, Familien vor wachsenden Bedrohungen zu schützen. Eure Spende hilft bei der Einrichtung von Luftschutzbunkern in gefährdeten Gebieten von Israel.

Sicherheit für die Familien in Israel gewährleisten | Vision for Israel

Sicherheit für die Familien in Israel gewährleisten

Israel wurde am 7. Oktober 2023 in den Krieg hineinkatapultiert, und befindet sich ein Jahr später immer noch im Krieg. Es war ein hartes Jahr, und doch habt Ihr es uns ermöglicht, in dieser Zeit dem Volk Israel zu dienen und ihm zur Seite zu stehen. Es war uns eine Freude, Gottes Liebe auf konkrete Weise zu zeigen, indem wir dem jüdischen Volk dienten, ihm Liebe erwiesen und für seine Bedürfnisse sorgten, besonders in diesem letzten Kriegsjahr. Werfen wir nun einen Blick auf die vielfältige Art und Weise, wie VFI dem Volk Israel in den letzten Monaten gedient hat.

Hilfe bei der Bekämpfung von Bränden im Norden

Aufgrund der Sommerhitze und des täglichen Raketenbeschusses aus dem Libanon ist der Norden des Landes anfällig für Brände. Raketen haben Häuser, Wälder, Weiden, landwirtschaftliche Felder auf Tausenden von Quadratmetern getroffen, wodurch sich die Brände ausbreiten und vieles zerstören konnten.

Dank Eurer großzügigen Spenden konnte VFI dem Kibbutz Gonen lebensrettende Schutzausrüstung im Wert von etwa 83.000 NIS spenden. Die Ausrüstung umfasste Schutzhelme, einen Generator, Westen, Schutzwesten, Tragen, Erste-Hilfe-Kästen, Feuerlöscher, Schläuche, einen Wasserwerfer und einen Hydranten. Diese Gegenstände dienen dazu, Leben zu retten und zu schützen.

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens von VFI erinnern wir uns, welch tiefgreifende Wirkung wir mit Eurer Unterstützung erzielen konnten. In den letzten drei Jahren haben Eure großzügigen Beiträge die Errichtung von fast 400 Schutzbunkern in ganz Israel ermöglicht, die viele Leben geschützt und gerettet haben.

Am 22. Juli haben wir 10 Schutzräume im Norden aufgestellt, darunter 3 in Majdal Shams. Tragischerweise wurden dort nur wenige Tage später bei einem Raketenangriff 12 Kinder getötet. Trotz dieser erschütternden Nachricht sind wir dankbar, dass 9 Kinder dank einem dieser Bunker gerettet wurden.

Ausstattung des Notfallteams im Kibbutz Amir

Seit Beginn des Krieges ist der Kibbuz Amir in der Nähe der Stadt Kiryat Shmona ständigen Angriffen aus dem Libanon ausgesetzt. Da er so nahe an der Grenze liegt, sind die Mitglieder und das Notfallteam des Kibbuz gezwungen, sich selbst zu verteidigen.

VFI spendete Ausrüstung im Wert von 107.000 NIS, darunter Schutzwesten, Schutzhelme, taktische Handschuhe, Staubschutzbrillen, Keramikplatten, Stirnlampen, Erste-Hilfe-Kästen, einen Defibrillator und einen Erste-Hilfe-Kasten für Ärzte. Wir bewundern die tapferen Einsatzkräfte, die bereit sind, ihr Leben für die Sicherheit der Bewohner zu opfern.

Ein musikalischer Brunch für Holocaust-Überlebende

Am 26. Juni empfingen wir 32 Holocaust-Überlebende im Millennium Center zu einem besonderen Brunch, einer musikalischen Darbietung und der Einweihung eines Krankenwagens. Alle genossen den Brunch und die fröhliche musikalische Darbietung. Wir konnten die Freude in den Gesichtern der Überlebenden sehen, als sie zur Musik tanzten und mitsangen.

Wir versammelten uns alle draußen zur Einweihung eines GMC 4X4-Krankenwagens, der für schwer zugängliches Gelände ausgerüstet ist und der MDA gespendet wurde.

Fahrzeug für die städtische Polizei in Sderot

Das städtische Polizeiteam in Sderot hat am 7. Oktober hart gekämpft, um die Bevölkerung zu verteidigen, und möchte für die Zukunft besser gerüstet sein, insbesondere während des Krieges. Sie äußerten den Wunsch nach einem weiteren Polizeifahrzeug, und innerhalb kurzer Zeit stellte Gott die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung!

Am 3. Juli weihten wir das Fahrzeug der Stadtpolizei ein, in einer Feierstunde mit dem Bürgermeister von Sderot, Alon Davidi. Er dankte uns für die Unterstützung über die Jahre, besonders seit dem 7. Oktober, und drückte große Dankbarkeit und Wertschätzung für die Spender und Unterstützer von VFI aus der ganzen Welt aus!

Seit über 24 Jahren spendet der VFI Schulranzen an Kinder aus Familien, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken, und bis heute haben wir über 285.000 Kinder erreicht. In diesem Sommer verteilten wir Hunderte von Schulranzen im ganzen Land, darunter in Städten wie Rosh Ha'ayin, Rishon LeZion, Ashdod, Jerusalem, Lod, Sderot, Netivot, Ofakim und anderen. Es war bewegend, die Dankbarkeit der Eltern und der Kinder zu sehen, die freudig auf uns zuliefen, um ihre neuen Schultaschen in Empfang zu nehmen.

Wir setzen uns weiterhin dafür ein, dass viele israelische Kinder das Schuljahr mit Schulranzen und dem notwendigen Schulmaterial beginnen, damit sie sich in der Klasse gleichberechtigt fühlen und das nötige Rüstzeug für einen erfolgreichen Schulbesuch erhalten.

Während einer unserer Verteilungen ging eine Alarmsirene los, und wir mussten Schutz suchen. Kurz darauf folgte ein zweites Alarm - eine Erinnerung daran, dass trotz Krieg das Leben weitergeht.

Der VFI veranstaltete im Millennium Center eine Feier für 60 Studenten, die Opfer von Feindseligkeiten waren. In diesem Jahr wurde die Höhe des Stipendiums für die Studenten erhöht. Ziel dieser Stipendien ist es, die Studenten zu ermutigen, eine berufliche Laufbahn einzuschlagen, ihre Rehabilitation zu unterstützen, in ihre Zukunft zu investieren und ihnen zu helfen, von ihrem Trauma frei zu werden. Bei der Verleihung der Stipendien erzählten einige Studenten von ihrem gewählten Beruf, ihrer Lebensgeschichte oder von Familienmitgliedern, die von Gewalttaten betroffen waren. Es war eine besonders bewegende Feierlichkeit.

„Ich denke an die Taten des Herrn, die seinen Ruhm verkünden, an die Beweise seiner Güte, die er Israel gegeben hat! Unermesslich reich ist der Herr an Liebe und Erbarmen!“ 

Seit Beginn des Krieges am 7. Oktober hat der VFI praktische Hilfe für die Menschen in Israel geleistet. Hier könnt Ihr sehen, was Eure Spenden in den letzten drei Monaten bewirkt haben.

Ein Jahr im Dienst Israels im Krieg | Vision for Israel

„Alles, was auf der Erde geschieht, hat seine Zeit…weinen und lachen, wehklagen und tanzen.“ 

Liebe Freunde,

es gibt eine Zeit der Freude und eine Zeit der Trauer. Vor ein paar Monaten hatten wir bei einem Besuch im Süden zur Einweihung eines Fahrzeugs für die Stadtpolizei eine rührende Begegnung. Nach dem Festakt waren wir hungrig, und das einzige offene Lokal in einer Stadt, die uns wie verlassen vorkam, war ein kleiner Falafel- und Schawarma-Laden.

Wir hielten an, und Moshe, der Besitzer, erkannte uns. Er erzählte, dass sein Haus in Aschkelon von einer Rakete getroffen worden war, die auch ihn und seinen Sohn verletzte. Aber er erinnerte sich lebhaft daran, wie Vision für Israel seiner Familie geholfen hatte und wie wir vor drei Jahren seinem Sohn bei seiner Bar-Mizwa einen Laptop geschenkt hatten. 

Die Dankbarkeit von Moshe war spürbar. Er erzählte, wie dieser Laptop, während der Rehabilitation und Ausbildung seines Sohnes, wie ein Rettungsanker war.

Diese spontanen Begegnungen erinnern uns daran, welch großen Einfluss Eure Großzügigkeit auf unzählige Leben hat. Selbst inmitten von Kummer und Leid kann Freude gedeihen.

Am 7. Oktober 2023, einem Tag, wo Freude vorgesehen war, änderte sich alles. Das Massaker an Simchat Torah - der schrecklichste Anschlag auf jüdisches Leben seit dem Holocaust - verwandelte einen Tag des Feierns in einen Tag der Trauer. Simchat Torah ist ein Tag des Tanzes, der Freude beim Abschluss der Tora-Lesung, doch in diesem Jahr wurde er zu einem Symbol für unvorstellbaren Schmerz.

Wie kann man an einem Tag, der von einer solchen Tragödie überschattet wird, Freude finden?

Dennoch wissen wir, dass Freude, Freundlichkeit und Liebe über Angst und Hass triumphieren werden. Auch wenn das Massaker für immer in unseren Herzen verbleiben wird, weigern wir uns, in seinem Schatten zu leben. Wir ehren die Helden, die mutig gekämpft haben, und wir stehen an der Seite der Opfer und derjenigen, die noch immer gefangen gehalten werden, und beten für ihre Sicherheit und ihre Rückkehr.

Selbst in Augenblicken tiefen Kummers entscheiden wir uns für die Freude. Wir glauben an die Kraft der Liebe und des Lebens. Wir gehen gestärkt aus dem Kummer hervor und suchen Trost und Erlösung im Gebet. Wie geschrieben steht:

„Gott erhebt sich und zerstreut seine Feinde; alle, die ihn hassen, ergreifen vor ihm die Flucht… so vergehen alle, die Gott verachten, in seiner Gegenwart. Diejenigen aber, die Gott die Treue halten, freuen, sich, wenn er sich zeigt. Sie jubeln ihm zu, überwältigt vor Freude.“ - Psalm 68, 1-3

Liebe Freunde und Partner, die Ihr ständig für den Frieden in Israel betet, Ihr spielt eine ganz wichtige Rolle, wenn es darum geht, Trost und Kraft zu spenden. Jetzt brauchen wir mehr denn je Eure Gebete und Eure Unterstützung, wenn wir uns gemeinsam bemühen, das physische und geistige Herz Israels wiederherzustellen.

Eure Spende trägt unmittelbar dazu bei, dass wir diese wichtige Arbeit bei den Überlebenden des Terrors fortsetzen können. Bitte denkt darüber nach, und helft uns dabei, denjenigen, die es am meisten brauchen, Hoffnung, Heilung und Freude zu bringen. Spendet hier für die Hilfe an Bedürftigen. Gemeinsam können wir Vieles wiederaufbauen, wiederherstellen und Trauer in Tanz verwandeln.

Vielen Dank für Eure wertvolle Unterstützung, für den Segen, den Ihr gebrochenen Herzen bringt, und den Trost für viele Überlebende in dieser Zeit von Krieg und Terror in Israel!


Chag Same'ach, (schönes Fest)

Barry und Batya

„Alle, die der HERR befreit hat, werden jubelnd aus der Gefangenschaft zum Berg Zion zurückkehren. Dann sind Trauer und Sorge für immer vorbei, Glück und Frieden halten Einzug, und die Freude hört niemals auf.“

Helft Vision für Israel, die Hoffnung und Freude der Überlebenden des Terrors nach den tragischen Ereignissen, wieder aufzubauen. Eure Unterstützung kann Trauer in Tanz umwandeln. Helft uns noch heute, ihre Leben wieder herzustellen.

Eine Zeit der Freude inmitten unvorstellbaren Leids | Vision for Israel

Eine Zeit der Freude inmitten unvorstellbaren Leids

„Der HERR ist denen nahe, die verzweifelt sind, und rettet diejenigen, die alle Hoffnung verloren haben.“

Liebe Freunde,

wenn wir uns dem Gedenktag des 7. Oktober nähern, erinnern wir uns schweren Herzens an einen der dunkelsten Tage der modernen Geschichte Israels. Es war ein Tag, der alles veränderte, ein Tag, der das Herz unserer Nation zerriss. Tausende brutale Terroristen fielen in einem beispiellosen Angriff in Israel ein und hinterließen eine Spur grausamster Verwüstung. 1139 Menschen wurden brutal ermordet, etwa 250 Geiseln wurden in den Gazastreifen verschleppt, über 100 von ihnen befinden sich noch heute dort.

Die entsetzlichen Berichte über diesen Tag sind in ihrer Grausamkeit nicht zu überbieten. Dennoch sind sie die düstere Realität, mit der viele Menschen in Israel heute leben müssen. Die Überlebenden, ob jung oder alt, tragen die schwere Last dieses Traumas und mühen sich ab, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Zu denjenigen, die diesen Albtraum durchlebt haben, gehört die 14-jährige Ella. Am Morgen des 7. Oktober wachte sie auf und hörte Schüsse sowie Menschen, die auf Arabisch schrien. Sie flüchtete mit ihrer Mutter, ihrem kleinen Bruder und einer Freundin in den Schutzraum. Als Nachrichten von Freunden aus der Jugend-WhatsApp-Gruppe ihres Kibbuz eintrafen, las Ella Worte, die ein Kind niemals zu Gesicht bekommen sollte: „Sie haben meine Eltern erschossen“, “Wir sterben, bitte helft uns!“

Ellas Cousin Amit schickte auch an diesem Tag eine letzte Nachricht: Terroristen seien in seinem Haus. Kurz darauf brach der Kontakt ab. Später wurden Ella und ihre Familie von einer Spezialeinheit befreit, aber das Trauma, das sie erleiden musste, ist unbeschreiblich. „Da war überall Blut“, erinnert sie sich. „Ich muss es nochmal sagen: - ich bin 14 Jahre alt. Das sind keine Dinge, die ein Kind in meinem Alter, oder irgendein Kind, sehen sollte“.

Angesichts dieser überwältigenden Dunkelheit gibt es Geschichten von Mut und Überleben. Rahamim, ein in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen stationierter Soldat, ist an diesem Tag unfassbaren Gefahren ausgesetzt worden. Als er von Sirenen und dem Lärm von Raketen geweckt wurde, wurde ihm und seinen Kameraden schnell klar, dass es ein Angriff war. Als die Terroristen in ihren Außenposten eindrangen, wurde Rahamim von einer Kugel im Gesicht getroffen, eine Granate landete nur 10 Zentimeter von seinem Bein entfernt. Trotz seiner Verletzungen kämpfte er weiter, angetrieben von der Entschlossenheit, die man ihm in der Ausbildung antrainiert hatte.

Mit Hilfe eines Kochs namens Yaakobi, der ihn wagemutig in Sicherheit brachte, obwohl er selbst verwundet war, schaffte es Rahamim bis zum Barzilai Medical Center. Seine Geschichte ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Tapferkeit und die Aufopferung derjenigen, die an der Front stehen, um unser Land zu verteidigen.

Unmittelbar nach dem Anschlag leistete Vision für Israel maßgebliche Hilfe. Wir versorgten die Notfallteams mit Schutzausrüstung, lieferten lebenswichtige Güter an Soldaten, die plötzlich zum Einsatz gerufen waren, und unterstützten vertriebene Familien. Doch wenn wir über das vergangene Jahr nachdenken, wird klar, dass unsere Arbeit noch lange nicht beendet ist.

Im Mittelpunkt unseres Auftrags steht seit 30 Jahren die Überzeugung: „Wenn eine Krise eintritt, ist es zu spät, sich darauf vorzubereiten.“ Dieses Jahr hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, auf alle kommenden Herausforderungen vorbereitet zu sein. Da Israel nach wie vor bedroht ist, müssen wir sicherstellen, dass wir in der Lage sind, schnell und wirksam zu reagieren.

Wir sind Euch, unseren treuen Partnern, unglaublich dankbar für Eure Unterstützung. Doch der Bedarf bleibt dringend, denn der Krieg geht weiter. Wir bitten Euch, uns erneut mit einer Spende für unseren Notfallfonds zu unterstützen. Euer großzügiger Beitrag wird dazu beitragen, den Menschen an der Front die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen und die Schwachen zu schützen.

Wir wollen der Opfer des 7. Oktobers gedenken, indem wir dafür sorgen, dass wir der Zukunft mit Kraft und Widerstandsfähigkeit entgegensehen.

Bitte denkt daran, noch heute eine großzügige Spende für die medizinische Hilfe und die Katastrophenhilfe zu leisten. Euer Beitrag wird uns helfen, uns vorzubereiten und diejenigen zu schützen und zu versorgen, die es am meisten brauchen.

„Was er sich vorgenommen hat, das tut er; seine Pläne sind gültig für alle Zeit.“

Helft uns, den 7. Oktober in Ehre und Erinnerung zu halten, indem Ihr den Notfallfonds von Vision für Israel unterstützt. Eure heutige Spende wird sicherstellen, dass wir für die Herausforderungen von morgen gerüstet sind.

Der Gefallenen gedenken und den Lebenden helfen | Vision for Israel

Der Gefallenen gedenken und den Lebenden helfen

„Nah ist der Herr den gebrochenen Herzen, bedrückten Seelen hilft er auf“. 

Liebe Freunde,

Wir wenden uns heute an Euch, um Euch eine sehr persönliche Geschichte zu erzählen, die die Bedeutung unseres neuen Projekts für Witwen von Terroropfern unterstreichen soll. Im November dieses Jahres startet Vision für Israel eine Reihe von therapeutischen Workshops, die den tapferen Frauen, die so einen unvorstellbaren Verlust erlitten haben, Heilung und Trost bringen sollen.

Eine dieser Frauen ist Shoshana, die eine erschütternde Erfahrung machen musste, die ihre Familie für immer prägen wird. Am Morgen des 7. Oktober, Simchat Torah, feierten Shoshana, ihr Ehemann Ariel, ihre Kinder und die erweiterte Familie den Feiertag im Haus ihrer Schwiegereltern in Ofakim. Plötzlich wurde die Ruhe durch das Geräusch von Sirenen und Schüssen gestört. Als sie Schutz suchten, wurde ihnen klar, dass die Straßen, in denen sie lebten, zu einem Schlachtfeld geworden waren.

Inmitten dieses Terrors bewies Shoshanas Ehemann Ariel außergewöhnlichen Mut. Als Terroristen versuchten, in ihr Haus einzudringen, drängte Ariel seine Frau und die Kinder zur Flucht durch ein Fenster. Während Shoshana, ihre Schwägerin Michal und die Kinder sich auf dem Dach versteckten, blieb Ariel zurück und opferte letztlich sein Leben, um seine Lieben zu schützen. Sein Handeln war absolut heldenhaft, und seine Familie glaubt fest daran, dass sein Opfer sie rettete.

Jetzt müssen Shoshana und viele andere wie sie mit der überwältigenden Trauer und dem Trauma dieses tragischen Verlustes fertig werden. Die therapeutischen Workshops, die mit einer Pilotveranstaltung im Millennium Center beginnen, sollen einen sicheren Ort für Heilung bieten, in dem Witwen wie Shoshana Trost finden, ihre Gefühle ausdrücken und ihr Leben wiederaufbauen können.

Jeder Workshop umfasst einen halben Tag mit kreativen Aktivitäten, einen entspannten Brunch und ein besonderes Geschenk für jede Teilnehmerin. An der ersten Veranstaltung werden 50 Frauen teilnehmen, und jeder weitere Workshop wird eine andere Gruppe einladen, damit so viele wie möglich die Fürsorge und Unterstützung erhalten, die sie so dringend brauchen.

Wir glauben an die Kraft der Kreativität und der Gemeinschaft, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind. Durch Kunst, Gemeinschaft und gemeinsame Erfahrungen werden diese Workshops denjenigen, die es am meisten brauchen, eine wesentliche Stütze bieten. Aber wir können es nicht allein, wir brauchen Eure Hilfe, um diese Veranstaltungen zu ermöglichen.

Mit Eurer Spende werden diese Workshops direkt unterstützt und die Materialien, Mahlzeiten und Geschenke finanziert, die diese Frauen in den dunkelsten Stunden ihres Lebens aufbauen werden. Mit Eurer Unterstützung können wir dieses Projekt ausweiten und noch mehr Witwen erreichen, die dringend Trost und Zuwendung brauchen.

Bitte denkt darüber nach, noch heute zu spenden, damit wir den Witwen von Terroropfern in Israel Heilung bringen können. Gemeinsam können wir ihnen die Hoffnung und Unterstützung geben, die sie brauchen.

Wir danken Euch für Euer Mitgefühl und Eure Unterstützung. Möge der Herr Euch für Eure Großzügigkeit reichlich segnen.

„Glücklich sind die, die trauern, denn Gott wird sie trösten!“ 

Mit aufrichtiger Dankbarkeit,

Barry & Batya Segal

Unterstützt mit uns therapeutische Workshops für Witwen von Terroropfern in Israel. Eure Spende kann diesen mutigen Frauen Hoffnung und Heilung bringen.

Hoffnung trotz Verlust | Vision for Israel

„Vergesst auch nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen! Denn solche Opfer gefallen Gott.“ 

Liebe Freunde,

ob Ihr nun einmal oder mehrmals gespendet habt, Eure Großzügigkeit hat das Leben unzähliger Menschen in Israel verändert. Wir sind Euch sehr dankbar für Eure Unterstützung. Um jedoch weiterhin kontinuierlich Hilfe leisten und auf dringende Bedürfnisse reagieren zu können, brauchen wir eine Grundlage, auf die wir uns Monat für Monat verlassen können. Deshalb laden wir Euch ein, Eure Spende monatlich zu leisten.

Warum sind monatliche Spender so wichtig?

Monatliche Spender sind die Existenzgrundlage unserer Mission. Wir freuen uns zwar über jede Spende, aber ein stetiger, verlässlicher Fluss an Beiträgen ermöglicht uns, effektiver zu planen und die wichtigen Programme aufrechtzuerhalten, die den Bedürftigen Hoffnung und Hilfe bringen.

Was sind die Vorteile einer monatlichen Spende?

Eine monatliche Spende bietet mehrere Vorteile, die ihre Erledigung sowohl wirkungsvoll als auch bequem machen:

● Exklusive Inhalte: Wenn Ihr noch nicht gespendet habt, erhaltet Ihr Zugang zu speziellen Updates und Materialien, die unseren treuen Unterstützern vorbehalten sind.
● Kein Stress: Ihr wisst, dass Eure Spende jeden Monat automatisch verarbeitet wird, so dass Eure Unterstützung immer verfügbar ist, ohne dass Ihr etwas tun müsst.
● Zeitsparend: Ihr müsst nicht jedes Mal auf die Website zurückgreifen oder einen Scheck schicken.
● Flexibilität: Mit einem einfachen Anruf in unserem Büro könnt Ihr leicht Eure monatliche Spende anpassen oder kündigen.

Die Anmeldung ist unkompliziert. Geht einfach auf unsere Website und wählt das Feld „Diese Spende monatlich leisten“. So einfach könnt Ihr gewährleisten, dass Eure Unterstützung Monat für Monat ankommt und den Bedürftigen lebenswichtige Hilfe bringt.Gemeinsam können wir in Israel nachhaltig etwas bewirken. Wir laden Euch ein, Teil dieser besonderen Gruppe von Unterstützern zu werden, die sich kontinuierlich für Wandel und Hoffnung engagieren.

Werdet zum Fundament der Hoffnung für Israel, indem Ihr noch heute eine monatliche Spende leistet. Eure regelmäßige Unterstützung stellt sicher, dass wir unsere Mission fortsetzen können. Spendet jetzt.

„Gebt, dann wird auch euch gegeben werden: Ihr werdet mit einem vollen, gedrückten, gerüttelten und überlaufenden Maß an Gutem überschüttet werden. Gott wird das Maß, mit dem ihr bei anderen messt, auch für euch verwenden."

Schließt euch unserer Familie von monatlichen Spendern an, um eine dauerhafte Wirkung in Israel zu erzielen. Eure laufende Unterstützung gibt den Bedürftigen Hoffnung und Stabilität.

Ihr seid die feste Hand der Hoffnung in Israel | Vision for Israel

Ihr seid die feste Hand der Hoffnung in Israel

„Schafft dem Geringen und dem Waisenkind Recht! Verschafft Gerechtigkeit den Gebeugten und Armen!“ 

Liebe Freunde,

die Hohen Feiertage rücken näher; wir denken über das vergangene Jahr nach und bereiten unsere Herzen auf das kommende Jahr vor. Rosh Hashanah, das jüdische Neujahrsfest, ist eine Zeit der Erneuerung, der Hoffnung und der Gemeinschaft. Es ist eine Zeit, in der Familien zusammenkommen, um zu feiern, gemeinsam zu essen und für den Segen, den sie erhalten haben, dankzusagen.

Doch für viele Familien in Israel bringt diese Zeit mehr Sorgen als Freude. Aufgrund der anhaltenden Terroranschläge und der finanziellen Belastung durch den Krieg sind zahlreiche Familien mit großen Schwierigkeiten konfrontiert. Sie haben Mühe, ihre Lieben auch nur mit dem Nötigsten zu versorgen, geschweige denn die Feiertage in Würde zu begehen.

In diesem Jahr hat sich Vision für Israel vorgenommen, 1500 dieser Familien mit Gutscheinen zu unterstützen, die es ihnen ermöglichen, Lebensmittel und wichtige Dinge für diese Feiertage zu besorgen. Im Durchschnitt erhält jede Familie 80 $. Unser Ziel ist es, 460 000 NIS (etwa 123 500 $) zur Unterstützung dieser wichtigen Initiative zu sammeln. Die Familien, denen Ihr helft, sind nicht nur irgendwelche Zahlen, sondern echte Menschen mit realen Geschichten, wie zum Beispiel Orit.

Vor achtzehn Jahren lernten wir Orit kennen, als ihre Zwillingsjungen geboren wurden. Damals konnten wir ihr mit Babyartikeln helfen. Seither haben wir eine besondere Beziehung zu ihr aufgebaut. Orit hat uns auch etwas zurückgegeben, indem sie uns bei bürokratischen Herausforderungen durch ihre Arbeit in einer Regierungsbehörde geholfen hat. Leider kam es vor zwei Jahren zu einer Tragödie, als sich ihr Mann verletzte und seinen Job aufgeben musste, so dass Orit die gesamte finanzielle Last allein tragen musste. Jetzt, da sich ihre Söhne auf die Armee vorbereiten, stehen sie vor neuen Herausforderungen, und es war uns eine Ehre, sie in unserem Millennium Center mit Proviant zu versorgen. Die Freude und Dankbarkeit, die sie zum Ausdruck brachten, waren unbeschreiblich.

Orits Geschichte ist nur eine von vielen. In Israel gibt es zahlreiche Familien, die mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben - Familien, die geliebte Menschen, ihr Zuhause oder ihre Lebensgrundlage verloren haben. Sie leiden unter Angstzuständen, PTBS und finanzieller Bedrängnis. Doch wir haben die Möglichkeit, etwas zu verändern.

Während wir uns darauf vorbereiten, das neue jüdische Jahr zu begrüßen, werden wir daran erinnert, wie wichtig es ist, sich um Menschen in Not zu kümmern. Lasst uns an diesem Rosch Haschana zusammenkommen, um diese Familien zu segnen. Eure Unterstützung kann denjenigen, die es am meisten brauchen, Hoffnung, Würde und Freude bringen. Wenn Ihr heute spendet, könnt Ihr uns dabei helfen, dass diese Familien die Hohen Feiertage mit der Würde begehen, die sie verdienen.

Spendet jetzt, um bedürftige Familien an den Hohen Feiertagen zu unterstützen.

Möge der Herr Euch segnen und beschützen, und möge Euer Herz in dieser besonderen Zeit von der Freude des Gebens erfüllt sein.

„Glücklich ist einer, der sich für Schwache einsetzt! Wenn ihn ein Unglück trifft, wird der Herr ihn retten.“ 

Mit Segenswünschen,
Barry & Batya
Vision für Israel

Macht mit bei Vision für Israel und unterstützt 1500 Familien anlässlich der Hohen Festtage! Eure Spende kann bedürftigen Familien in Israel Würde und Freude bringen.

Segen für 1500 Familien zu den Hohen Feiertagen | Vision for Israel

Segen für 1500 Familien zu den Hohen Feiertagen

Von Abraham an, der zum Vater des jüdischen Volkes und der Nation Israel wurde, über Gott, der einen Bund mit den Nachkommen Abrahams, Isaaks und Jakobs schloss, bis hin zur Gründung des modernen jüdischen Staates im Jahr 1948 - es ist wirklich erstaunlich zu sehen, wie Gott Israel eine große Nation werden lässt.

Gott hat auch sehr deutlich gemacht, dass sein Segen für die Nation Israel nichts mit Israels Gerechtigkeit zu tun hat, sondern aufgrund von seiner eigenen Gerechtigkeit und seiner souveränen Entscheidung.

„Nicht wegen deiner Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit kannst du ihr Land in Besitz nehmen, sondern wegen der Bosheit dieser Völker vertreibt Jahwe, dein Gott, sie vor dir, um wahr zu machen, was er deinen Vorfahren Abraham, Isaak uns Jakob geschworen hat“. – 5. Mose 9, 5

Wenn wir also in die biblische Geschichte zurückblicken und den modernen Staat Israel heute sehen, kann man sich die Frage stellen: „Warum Israel?“

Gott liebt alle Menschen, und doch hat Er eine besondere Absicht mit den Nachkommen Israels. Gott hat seinen Eid mit dem jüdischen Volk seit tausend Generationen gehalten, und die Welt soll endlich diese prophetische Konvergenz wahrnehmen. Eine Konvergenz ist ein Moment, wo zwei oder mehr Dinge zusammenkommen und ein neues Ganzes bilden. Die prophetische Konvergenz, die wir jetzt sehen, ist also eine Zusammenführung biblischer Prophetien über Israel und das jüdische Volk, die etwas Neues bewirken sollen.

Gott hat das jüdische Volk mit vielen Dingen gesegnet, die wiederum ein Segen für die ganze Welt geworden sind. Einige dieser Schätze sind die 10 Gebote, das Geschenk des Schabbats und die Feste des Herrn (Pessach, Schawuot, Trompetenfest, Jom Kippur und Sukkot).

Heute können wir die Gunst Gottes, die auf dem Volk Israel ruht, in der Welt der Wirtschaft feststellen. Laut Wikipedia gibt es in Israel über 6.000 Start-ups und über 30 Technologieunternehmen mit einem Wert von 1 Milliarde Dollar. Viele Innovationen wurden in Israel entwickelt, wie z. B. das USB-Flash-Laufwerk, die Lazor-Tastatur, VOIP-Voice Over Internet Protocol, ReWalk Robotics für Querschnittsgelähmte, Waze, das Iron-Dome-Luftverteidigungssystem, Kirschtomaten, das Rummikub-Spiel, Soda Stream, Amazon Kindle, und mehr! Erstaunlich ist, dass all dies in den 76 Jahren des modernen jüdischen Staates Israel inmitten von Kriegen, Raketenangriffen, Drohungen und vielem mehr erreicht wurde.

„Ich will dich zu einer großen Nation werden lassen; ich werde dich segnen und deinen Namen bekannt machen. Du wirst ein Segen für andere sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen. Alle Völker der Erde werden durch dich gesegnet sein.“ 

Alle arabischen Nationen, die mit Israel Frieden geschlossen haben, sind gesegnet und blühen auf, wie Ägypten, Jordanien, der Sudan, die Vereinigten Arabischen Emirate, Marokko und der Tschad. Die Nationen jedoch, die keinen Frieden mit Israel geschlossen haben, leiden unter Armut und Hunger wie der Jemen, der Irak, der Iran, Syrien und der Libanon.

Die Nation Israel und das jüdische Volk haben so viel wie möglich getan, um Frieden zwischen Juden und Arabern zu schaffen. Wir leben im Alltag zusammen, arbeiten, wählen, reisen in Flugzeugen zusammen usw... Da es jedoch extreme Dschihadisten wie die Hamas und die Hisbollah gibt, die ganz Israel auslöschen wollen, führt es zu großen Spannungen zwischen Juden und Arabern.

Was könnt Ihr abschließend tun, um Israel zu segnen? Einige praktische Dinge, die Ihr tun könnt, sind, nach Israel zu kommen, gegen die Ersatztheologie Stellung zu beziehen, Briefe an Eure Politiker zu schreiben, um die Beziehungen zu Israel auszubauen, und konsequent für Israel und das jüdische Volk zu beten.

Betet für den Frieden von Jerusalem: „Gut soll es allen gehen, die dich lieben. Frieden wohne in deinen Mauern, in deinen Häusern Geborgenheit. Wegen meiner Brüder und Freunde sage ich: „Friede sei mit dir! Weil das Haus unseres Gottes, Jahwe, in dir steht, suche ich das Beste für dich, Jerusalem.“- Psalm 122, 6-9

In diesen Augenblicken spielen sowohl Juden als auch Heiden eine wichtige Rolle in Gottes prophetischem Konvergenzplan für Israel und die Welt! Um mehr zu erfahren, klickt auf den untenstehenden Link, um das gesamte Video dieser Lehre von VFI-Mitbegründer Barry Segal anzusehen:

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Why Israel? A Prophetic Convergence | Vision for Israel

Warum ist es wichtig, für Israel zu sein? Gott war und wird immer mit dem jüdischen Volk und Israel sein. Deshalb wird jeder, der Israel segnet, gesegnet werden.

Warum Israel? Eine prophetische Konvergenz | Vision for Israel

Warum Israel? Eine prophetische Konvergenz

"Dann ist der HERR dem Unterdrückten eine Festung, eine Festung in Zeiten der Bedrängnis." 

Liebe Freunde,

Anlässlich des 30-jährigen Bestehens von Vision für Israel erinnern wir uns an die große Wirkung, die wir durch Eure Unterstützung erzielen konnten. In diesen drei Jahrzehnten haben wir mit Euren großzügigen Beiträgen 325 Luftschutzbunker in ganz Israel errichtet, die entscheidenden Schutz bieten und unzählige Leben retten.

In der Woche nach unserem 30-jährigen Jubiläum besuchten wir Orte im Norden, nur wenige Kilometer von der libanesischen Grenze entfernt liegen. Nicht immer ist es uns möglich, die Empfänger Eurer Spenden von Angesicht zu Angesicht zu treffen, aber wenn wir das tun, sind wir von ihren Geschichten und den Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, tief bewegt. Diese Menschen, von denen viele wahre Helden sind, riskieren in diesem langanhaltenden Konflikt täglich ihr Leben. 

In friedlichen Zeiten genießen diese nördlichen Siedlungen ein reiches soziales und kulturelles Leben. Am 7. Oktober änderte sich die Realität jedoch dramatisch, als sie aufgrund des anhaltenden Krieges und der ständigen Bedrohung durch Raketen, Drohnen und terroristische Infiltrationen mit neuen, unvorstellbaren Härten konfrontiert wurden.

Während unseres Besuchs sahen wir die von uns gespendeten Luftschutzbunker, die strategisch in der Gegend verteilt sind. Einer davon befand sich in der Nähe einer Bushaltestelle, wo er nur wenige Tage nach seiner Installation eine lebenswichtige Zuflucht bot, als eine Alarmsirene ertönte und Kinder aus ihrem Schulbus ausstiegen. Die Kinder konnten Schutz und Sicherheit suchen, bis die Gefahr vorüber war, und ihre besorgten Eltern wurden beruhigt.

Diese Geschichten von Widerstandskraft und Dankbarkeit unterstreichen die entscheidende Bedeutung unserer Mission. Mit Eurer Unterstützung konnten bis heute 325 Schutzräume im ganzen Land eingerichtet werden. Jeder Alarm und jede Sirene in Israel unterstreichen den dringenden Bedarf an diesen Schutzräumen.

Anlässlich unseres 30-jährigen Jubiläums haben wir die Installation des 300. Schutzraumes gefeiert - ein Meilenstein, der seit Beginn des Projekts im Mai 2021 während der Operation „Wächter der Mauern“ erreicht wurde. Diese Leistung ist ein Beweis für das unermüdliche Engagement unserer Unterstützer.

Am 22. Juli 2024 haben wir weitere 10 Schutzräume im Norden aufgestellt, darunter drei in Majdal Shams. Tragischerweise forderte nur wenige Tage später ein Raketenangriff auf Majdal Shams das Leben von 12 Kindern und jungen Erwachsenen. Inmitten dieses herzzerreißenden Ereignisses rettete eine unserer Notunterkünfte neun Kinder und bot ihnen Schutz vor der Explosion.

Wenn wir über unsere 30-jährige Arbeit nachdenken, erkennen wir den immensen Wert dieser Schutzräume. Sie retten nicht nur Leben, sondern geben den Gemeinden, die unter ständiger Bedrohung leben, auch ein Gefühl der Sicherheit.

Mit Eurer weiteren Unterstützung können wir diesen Schutz auf weitere gefährdete Gebiete ausdehnen. Eure Gebete und Spenden sind für diese Bemühungen von entscheidender Bedeutung. Bitte denkt über eine Spende nach, die uns hilft, mehr Leben zu retten und Hoffnung in diesen schwierigen Zeiten zu geben.

Danke, dass Ihr uns unterstützt. Eure Großzügigkeit und Euer Mitgefühl machen einen großen Unterschied aus.

Schalom und Gottes Segen,
Barry & Batya

„Der HERR ist eine starke Festung: Wer das Rechte tut, findet bei ihm sichere Zuflucht." 

Feiert das 30-jährige Bestehen von VFI und helft mit, Leben zu schützen, indem Ihr mehr als 300 Schutzräume installiert. Unterstützt unsere Mission, in Israel in kritischen Zeiten für Sicherheit zu sorgen.

Wir feiern 30 Jahre VFI: Schutzräume retten Leben in schweren Zeiten | Vision for Israel

Wir feiern 30 Jahre VFI: Schutzräume retten Leben in schweren Zeiten

„Witwen und Waisen in ihrer Not zu helfen und sich vom gottlosen Treiben dieser Welt nicht verführen lassen – das ist wirkliche Frömmigkeit, mit der man Gott, dem Vater, dient.“ 

Liebe Freunde,

am 26. Juni 2024 fand im Millennium Center, dem Hauptsitz von Vision für Israel, eine weitere feierliche Veranstaltung statt, bei der wir 55 Holocaust-Überlebende begrüßen durften. Es war ein fröhlicher Anlass mit Musik, Gesang, Tanz und einem köstlichen Brunch. Die Veranstaltung, die in Hebräisch, Russisch und Englisch abgehalten wurde, schuf eine vertraute und herzerfrische Atmosphäre. Es rührt uns immer wieder zu Tränen, wenn wir miterleben, wie diese wertvollen Menschen ihren Lebensabend genießen.

Während dieses Treffens weihten wir auch unseren 9. Krankenwagen für Magen David Adom in Israel ein. Die Einweihung dieses speziell bestellten 4x4-Krankenwagens, der für unwegsames Gelände ausgerüstet ist, bildete einen bedeutenden Meilenstein, vor allem weil Holocaustüberlebende dabei waren. Dies erinnerte an die Einweihung unseres 8. Krankenwagens, der vor ein paar Monaten mit einer anderen Gruppe von Überlebenden eingeweiht worden war.

Die Bedeutung dieser Zusammenkünfte kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Viele Überlebende haben berichtet, dass die größte Herausforderung in ihren späten Jahren die Einsamkeit ist. Vision für Israel leistet ihnen eine wesentliche Unterstützung: finanzielle Hilfe, Decken, Federbetten, Heizgeräte im Winter, Lebensmittel für die Feiertage, Handtücher und andere notwendige Dinge. Doch diese Hilfsmittel allein können die Seele dieser Menschen nicht heilen, die von den Schrecken, die sie erlebt haben, oder vom Verlust des Ehepartners gezeichnet sind.

Im April 2023 meldete die Behörde für die Rechte der Überlebenden des Holocaust, dass noch 147199 von ihnen in Israel leben. Im Mai 2024 war diese Zahl auf 132 826 reduziert, ein deutlicher Hinweis, wie schnell wir diese kostbaren Mitmenschen verlieren. Tragischerweise sind also in nur einem Jahr etwa 15 000 von ihnen verstorben.

Die Stiftung für das Wohlergehen der Holocaustopfer hat auf deren anhaltenden Schwierigkeiten hingewiesen: 51 % der Überlebenden geben an, dass sie ihre grundlegenden Haushaltsausgaben nicht bestreiten können. Tausende leben in Armut. Bürokratische Probleme erschweren vielen den Zugang zu der Hilfe, die sie so dringend benötigen. Diese älteren Menschen sind oft zu gebrechlich, um sich im staatlichen System zurechtzufinden, und fühlen sich vernachlässig.

Der jüngste Konflikt hat ihr Trauma noch verschlimmert. Am 7. Oktober erlebten etwa 2 500 Holocaust-Überlebende im Süden Israels erneut Schrecken, die sie an ihre eigene Vergangenheit erinnerten. Etwa 2 000 mussten evakuiert werden, und nun müssen einige von ihnen aus dem Norden aufgrund der Drohungen der Hisbollah ausziehen. Dies weckt schmerzhafte Erinnerungen an die Leiden meiner eigenen Großmutter (Barrys Großmutter) während der Pogrome in Belarus.

Trotz der Bemühungen des Wohlfahrtsministeriums und anderer Stellen übersteigen die Bedürfnisse der Holocaust-Überlebenden bei weitem die verfügbaren staatlichen Mittel. Innerhalb eines Jahrzehnts werden die meisten dieser Überlebende nicht mehr unter uns sein, während der weltweite Antisemitismus in alarmierender Weise zunimmt. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich unsere ältere Generation im Stich gelassen fühlt. Wir müssen ihnen beistehen, sie ermutigen und ihnen die Liebe Gottes zeigen.

Eure Unterstützung ist dafür entscheidend. Mehr gesellschaftliche Veranstaltungen, mehr Mittel für die lebensnotwendige Dinge des Alltags und die Berücksichtigung der einzelnen Bedürfnisse können ihr Leben entscheidend beeinflussen. Jetzt können wir noch handeln. Eure Großzügigkeit wird Vision für Israel helfen, ihre Hoffnung zu erhalten und ihr Leben zu verlängern. Spendet jetzt und verwendet eure Spende für die „Hilfe für Bedürftige“.

Wenn Ihr mehr erfahren möchtet, besucht bitte die betreffende Projektseite auf unserer Website:
https://www.visionforisrael.com/de/project/holocaustueberlebende


Unterstützt Holocaustüberlebende in Israel. Helft Vision für Israel dabei, diesen wertvollen Menschen Hilfe und Trost zu spenden, besonders jetzt, wo Israel an seinen Grenzen im Norden und im Süden bedroht wird.

Reicht den bedürftigen Holocaustüberlebenden die Hand | Vision for Israel

Reicht den bedürftigen Holocaustüberlebenden die Hand

"Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!"

Liebe Freunde,

heute wenden wir uns mit einem dringenden Gebetsanliegen an Euch. Die Lage in Israel ist ernst, denn die Bedrohung durch den Iran und seine Verbündeten wird immer ernster. Die jüngsten Angriffe richteten sich gegen Zivilisten, und die Welt scheint vor diesen Bedrohungen die Augen zu verschließen. Es ist eine Zeit großer Ungewissheit, und die Menschen in Israel brauchen unsere Gebete mehr denn je.

Die Realität, unter ständiger Bedrohung zu leben, ist etwas, das kein Land ertragen sollte. Im vergangenen Jahr war das israelische Volk mit unvorstellbaren Gräueln und Grausamkeiten konfrontiert, die viele in Angst und Schrecken versetzt haben. Die Geschichten von Terror und Gewalt lasten schwer auf unseren Herzen, und die Bedrohung durch den Iran ist nach wie vor groß. Der jüngste Angriff auf das drusische Dorf Majdal Shams und die täglichen Angriffe der Hisbollah haben dazu geführt, dass sich die Nation verletzlich und unsicher fühlt.

Doch inmitten von Angst und Ungewissheit halten wir fest an unserem Glauben an die Heilige Schrift und die Verheißungen Gottes. Wir stützen uns auf sein Wort und wissen, dass er unsere Zuflucht und Stärke ist. Heute rufen wir Euch, unsere Freunde und Glaubensgeschwister in aller Welt, auf, mit uns für das Volk Israel zu beten. Betet für Frieden und Sicherheit, für Trost und Kraft und Gottes Schutz für unser Land. 

Hier sind einige konkrete Gebetsanliegen:


Für übernatürlichen Schutz für das Leben von Zivilisten und IDF-Soldaten.

Der Herr möge unseren Verteidigungskräften und politischen Führern Weisheit und Kraft geben, damit sie die richtigen Entscheidungen treffen können.

Er möge unseren Streitkräften helfen, die Pläne des Feindes zu durchschauen, bevor sie in die Tat umgesetzt werden.

Für Einigkeit und Frieden unter unserer Bevölkerung.


Erinnern wir uns auch an die heldenhaften Geschichten derer, die für den Schutz Israels kämpfen. Menschen wie der verstorbene Arnon Zemora z "l, der die Rettung von vier Geiseln aus dem Gazastreifen mit Mut und Selbstlosigkeit anführte, erinnern uns an den Mut und die Widerstandsfähigkeit, die unser Volk auszeichnen. Sein Opfer ist ein Zeugnis für die Stärke und den Geist des israelischen Volkes.

Wenn wir gemeinsam beten, lassen wir uns durch die Kraft der Verheißungen Gottes ermutigen. Lasst uns glauben, dass der Gott Israels mit uns ist, uns führt und uns stärkt. Wir sind nicht allein, und wir werden keine Angst haben, denn:

"Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns nicht zaghaft, sondern er erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit." 

Schließt Euch uns an und verkündet Gottes Sieg über Angst und Ungewissheit. Lasst uns aktiv und regelmäßig für Israel beten, in dem Wissen, dass unsere Gebete die Macht haben, Veränderung und Heilung zu bewirken. Gemeinsam können wir im Glauben stark sein und auf die Wunder vertrauen, die Gott auch weiterhin in unserem Leben und in unserer Welt vollbringen wird.

Ich danke Euch für Eure Gebete und Unterstützung. Möge Gott Euch segnen und immer beschützen.

Mit tief empfundener Dankbarkeit,

Barry & Batya


Betet für die Sicherheit Israels und die Unterstützung von Familien in dieser kritischen Zeit. Spendet heute, um etwas zu bewirken. Schalom und Gottes Segen.

Schließt Euch unserem dringenden Aufruf zum Gebet für Israels Sicherheit und Frieden an, da der Iran mit einem Angriff droht. Steht uns in dieser kritischen Zeit im Glauben und in Unterstützung bei.

Aufruf an alle Gläubigen: Betet für Israel | Vision for Israel

Aufruf an alle Gläubigen: Betet für Israel

„Der Herr ist denen nahe, die verzweifelt sind, und rettet diejenigen, die alle Hoffnung verloren haben 

Liebe Freunde,

nach den verheerenden Anschlägen vom 7. Oktober und dem darauffolgenden Krieg sind viele Familien zerstört worden. Zahlreiche Witwen wurden zurückgelassen, die mit unvorstellbaren Verlusten und Traumata zu kämpfen haben. Wir von Vision für Israel setzen uns dafür ein, diese tapferen Frauen in ihrer Trauerbewältigung und Heilung zu unterstützen.

Wir freuen uns, ein neues Projekt anzukündigen, das das Ziel hat, den Witwen von Terroropfern Trost und Hoffnung zu spenden. Im Rahmen dieser Initiative werden wir eine Reihe von therapeutischen Workshops veranstalten, die diesen Frauen einen sicheren Raum bieten, in dem sie genesen und sich mit anderen austauschen können, die denselben Schmerz erlitten haben.

Unsere Pilotveranstaltung wird im Millennium Center starten und 30 Frauen einbeziehen, die ihre Ehemänner bei diesen schrecklichen Ereignissen verloren haben. Jeder Workshop bietet einen halben Tag lang kreative Aktivitäten, einen entspannenden Brunch und ein nettes Geschenk. Diese Frauen sollen daran erinnert werden, dass sie nicht allein sind und dass es eine Gemeinschaft gibt, der ihr Wohlergehen sehr am Herzen liegt.

Hadas wurde am 7. Oktober Witwe und ihre Geschichte zeugt von Mut und Lebenswillen. An diesem schicksalhaften Tag stürmten Terroristen ihr Haus und zwangen sie und ihren Mann mit vorgehaltener Waffe hinauszugehen. Tragischerweise wurde Hadas Zeugin des Mordes an ihrem geliebten Ehemann. Mit dieser erschütternden Erinnerung steht sie nun vor der erschreckenden Aufgabe, ihr Leben ohne ihn neu aufzubauen. Unser Workshop soll Witwen wie Hadas ein paar Stunden Ruhe und Trost spenden und ihnen helfen, trotz ihres Kummers Kraft zu schöpfen.

Eine andere Witwe, Yasmin, erlebte eine ähnliche Qual, als sie mit Schrecken mit ansehen musste, wie ihr Partner mit einer Waffe bedroht wurde, von ihr getrennt und später tot aufgefunden wurde. Die seelischen Narben sind tief, aber mit Eurer Unterstützung können wir Yasmin einen Raum bieten, an dem ihre Heilung beginnen kann und wo sie Trost bei denen finden kann, die ihren Schmerz verstehen.

Unser Ziel ist, dass diese Workshops regelmäßig stattfinden und jedes Mal eine neue Gruppe von Frauen eingeladen wird. Wir glauben, dass wir diesen Witwen durch diese therapeutischen Erfahrungen helfen können, und ihnen Hoffnung geben, ihr Leben wiederaufzubauen.

Aber wir können dies nicht allein tun. Wir brauchen Eure Hilfe, um diese Vision zu realisieren. Eure großzügigen Spenden werden es ermöglichen, diese wichtigen Workshops weiterhin anzubieten und unsere Unterstützung auf weitere betroffene Frauen auszuweiten. Gemeinsam können wir ein Licht der Hoffnung und Liebe in ihren dunkelsten Stunden sein.

Bitte spendet noch heute für diese wichtige Initiative HIER. Euer Beitrag wird das Leben dieser Witwen grundlegend verändern und ihnen die Chance geben, zu heilen und ein neues Ziel zu finden.

Vielen Dank für Eure unerschütterliche Unterstützung und dafür, dass Ihr uns beisteht, wenn wir Menschen in Not Trost spenden möchten. Möge der Herr Euch für Eure Freundlichkeit und Großzügigkeit segnen.

„Er heilt die Menschen, die innerlich zerbrochen sind, und verbindet ihre Wunden.“ 

Schließt Euch Vision für Israel an, um Witwen von Terroropfern mit therapeutischen Workshops zu unterstützen, die ihnen Hoffnung und Heilung vermitteln sollen. Eure Spende kann schon heute einen wesentlichen Unterschied ausmachen.

Gemeinsam können wir einen Unterschied machen | Vision for Israel

Gemeinsam können wir einen Unterschied machen

„Der HERR ist nahe denen, die verzweifelt sind, und rettet diejenigen, die alle Hoffnung verloren haben“ 

Liebe Freunde,

schweren Herzens schreiben wir Euch nach dem verheerenden Ereignis, das die drusische Stadt Majdal Shams auf den Golanhöhen getroffen hat. Am Samstag, den 27. Juli, um 18.18 Uhr schlug eine von der Hisbollah abgeschossene Rakete in der Stadt ein und traf einen Fußballplatz, auf dem etwa 60 Kinder spielten. Bei diesem schrecklichen Angriff kamen 12 junge Menschen ums Leben, 40 weitere wurden verletzt.

Nur fünf Tage zuvor, am 22. Juli, hatte Vision für Israel drei Schutzräume in Majdal Shams errichtet. In diesem kritischen Augenblick spielte einer dieser Schutzräume eine entscheidende Rolle. Der Heimatschutz berichtete uns, dass ein Arzt aus Majdal Shams, der während des Angriffs da war, bestätigte, dass sein Sohn zu einem unserer Schutzräume laufen konnte und so in Sicherheit war. Obwohl der Schutzraum von der Explosion getroffen wurde, konnten neun Kinder geschützt werden, die dort Zuflucht gefunden hatten.

Der Heimatschutz schrieb uns am Sonntag, einen Tag nach dem Anschlag:

„Wir haben einen Arzt aus Majdal Shams interviewt, der beim Ereignis anwesend war. Er sagte, dass sein Sohn es geschafft hatte, in den Schutzraum zu rennen und so gerettet wurde. Der Schutzraum wurde zwar getroffen, hat aber dort Leben gerettet. Ich habe in News 13 gehört, dass es 9 Kindern waren. Wir untersuchen dies gemeinsam mit den Behörden, um herauszufinden, wie viele weitere Menschen gerettet worden sind. Gott sei Dank haben einige überlebt!“

Wir sind Gott dankbar für diese geretteten Menschenleben, doch unsere Herzen sind voller Trauer, wenn wir an die Familien denken, die ihre Angehörige verloren haben. Die Auswirkungen dieses Anschlags sind tiefgreifend, und die Notwendigkeit von Sicherheit und medizinischer Versorgung in solch gefährdeten Gemeinschaften ist dringender denn je.

Unser Team arbeitet weiterhin eng mit den örtlichen Behörden zusammen, um die Auswirkungen in vollem Umfang zu erfassen und die notwendige Unterstützung zu leisten. Magen David Adom (MDA) teilte uns mit, dass einer unserer Krankenwagen am Ort des Geschehens war und die Verletzten schnell in nahe gelegene Krankenhäuser transportierte. Wir warten auf weitere Informationen über den Zustand der Verletzten und sind entschlossen, sie bei ihrer Genesung zu unterstützen.

In diesen Zeiten des Leids und der Not wenden wir uns an Euch, unsere treuen Unterstützer. Eure Großzügigkeit ermöglicht es uns, den vom Terror Betroffenen lebensrettende Mittel und Hilfe zukommen zu lassen. Wir bitten Euch um Eure Gebete für die Opfer und ihre Familien und um Eure fortgesetzte Unterstützung bei unserem Auftrag, zu schützen und zu heilen.

Danke, dass Ihr uns beistehet und in den dunkelsten Zeiten ein Licht der Hoffnung seid.

Helft uns, unsere Mission zum Schutz und zur Rettung von Leben in Israel fortzusetzen. Eure Spende kann einen entscheidenden Unterschied ausmachen. Spendet jetzt.

„Glücklich sind die, die trauern, denn Gott wird sie trösten.“ 

Helft uns, die Opfer des jüngsten Raketenangriffs in Majdal Shams zu unterstützen. Eure Spende kann dazu beitragen, den Bedürftigen Sicherheit und medizinische Hilfe zu bieten.

Schutzbunker rettet 9 Kinder in der Tragödie eines Raketenangriffs | Vision for Israel

Schutzbunker rettet 9 Kinder in der Tragödie eines Raketenangriffs

„Jeder von euch muss selbst entscheiden, wie viel er geben möchte, gebt jedoch nicht widerwillig oder unter Zwang, denn Gott liebt den Menschen, der gerne gibt“. 

Liebe Freunde,

wir freuen uns, Euch einige spannende Neuigkeiten über unsere laufenden Bemühungen zur Unterstützung Israels mit unserem Krankenwagen-Spendenprogramm mitteilen zu können. Am 26. Juni feierten wir die Einweihung unseres 9. Krankenwagens, eines speziell bestellten 4x4-Fahrzeugs, mit dem wir auch unwegsame Gebiete erreichen können. Dieser außergewöhnliche Anlass wurde mit einer geselligen Zeremonie im Millennium Center gefeiert, bei der wir die Ehre hatten, 55 Holocaust-Überlebende zu empfangen.

Vergangene Woche haben wir ebenfalls Fortschritte bezüglich der Erweiterung unserer Flotte gemacht. Wir haben einen weiteren weißen Krankenwagen für MDA (Magen David Adom) bestellt, der innerhalb von 5-6 Monaten von GMC (General Motors Company) in den USA geliefert werden soll. Außerdem wird ein neuer gelber MICU-Krankenwagen (Mobile Intensive Care Unit) von Mercedes in Europa gebaut, und dank der Großzügigkeit eines unserer engagierten Spender werden wir bald einen weiteren MICU-Krankenwagen aus dem Vereinigten Königreich bestellen. Wenn diese Fahrzeuge fertiggestellt sind, werden wir insgesamt 12 Krankenwagen haben, die unsere Kapazität, lebensrettende Dienste zu leisten, erheblich verbessern werden.

Vor kurzem nahmen wir an einer MDA-Veranstaltung in Tel Aviv teil und hatten die Freude, einige der engagierten Mitarbeiter und Freiwilligen zu treffen. Wir warten noch auf die neuesten Statistiken, können aber jetzt schon sagen, dass unsere gespendeten Fahrzeuge bei über 50.000 Notrufen im Einsatz waren, darunter zahlreiche Geburten in unseren MDA-Krankenwagen.

Ein besonders denkwürdiger Moment ereignete sich am 27. Juni, als wir auf der Hauptverkehrsstraße entlang der nördlichen Grenze in Richtung Kiryat Shmona eine Schutzunterkunft aufstellten. Ein MICU-Krankenwagen, der mit heulender Sirene aus Katzrin auf den Golanhöhen kam, fuhr an uns vorbei. Zu meinem Erstaunen erkannten wir, dass es einer der Krankenwagen war, die wir vor einigen Jahren gespendet hatten und auf dem stolz unser Name stand: Vision for Israel & The Joseph Storehouse!

Ihr findet hier eine Übersicht unseres aktuellen Fuhrparks und der geplanten Neuzugänge:

- 9 Krankenwagen im aktiven Dienst
- 3 weitere Krankenwagen sind bestellt und sollen in den nächsten 6-12 Monaten geliefert werden
- 4 Krankenmotorräder
- 1 mobiles Fahrzeug für Blutspende
- 3 ATV (All Terrain Vehicle) für Feuerlösch- und Rettungseinsätze in Judäa und Samaria

All diese Ergebnisse sind dank Eurer unermüdlichen Unterstützung möglich. Mit diesem Bericht wollten wir Euch in erster Linie über unsere Fortschritte informieren. Wenn Ihr uns weiterhin unterstützen wollt, werden wir Eure Großzügigkeit immer sehr zu schätzen wissen.

Danke, dass Ihr uns beisteht, uns weiterhin unterstützt und für uns betet.

Bleibt mit uns in Verbindung und erfahrt mehr über unsere laufenden Projekte HIER.

„Tut eure Arbeit mit Eifer und Freude, als würdet ihr Gott dienen und nicht Menschen.“ 

Spannendes Update von Vision for Israel über Krankenwagen-Spenden, aktuelle Bestellungen und die Auswirkungen Eurer Unterstützung, wodurch die lebensrettenden Dienste in Israel optimiert werden.

Verstärkung unserer Rettungsflotte | Vision for Israel

"Der Herr ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter; mein Gott ist meine Zuflucht, mein sicherer Ort. Er ist mein Schild, mein starker Helfer, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe." 

Liebe Partner und Freunde,

wir sind voller Dankbarkeit und Freude, da wir in diesem Jahr zwei wichtige Meilensteine feiern: Barrys 70. Geburtstag und das 30-jährige Bestehen von Vision for Israel! Das sind nicht einfach nur Zahlen; sie stehen für das jahrzehntelange, unerschütterliche Engagement, dem Volk Israel zu dienen und fest im Glauben und in der Liebe zu stehen.

Wenn wir über diese unglaublichen Jahre nachdenken, sticht ein Projekt hervor, das Barry besonders am Herzen liegt: der Bau von Schutzbunkern. In den vergangenen drei Jahren hat Vision for Israel fast 300 Schutzräume gespendet. Bei den meisten Installierungen war Barry persönlich anwesend, angetrieben von der Leidenschaft, unsere Brüder und Schwestern in Not zu schützen und zu versorgen.

Der Bedarf ist jedoch nach wie vor dringend und immens. Angesichts der aktuellen Spannungen im Norden mit der Hisbollah und des andauernden Krieges im Gazastreifen ist die Bedrohung für unsere Gemeinden allgegenwärtig. Die Familien leben in ständiger Angst, weil sie nicht wissen, wann der nächste Angriff erfolgen könnte. Die Realität ist hart, aber unser Glaube an Gottes Vorsorge und Schutz ist unerschütterlich.

Barry ist fest entschlossen, unsere Bemühungen zu verstärken, mit dem Ziel, die Zahl von mindestens 500 weiteren Schutzräumen zu erreichen. Die Kosten pro Schutzraum belaufen sich angesichts der steigenden Preise auf 14 000 Dollar, aber die Sicherheit und der Frieden, die sie bieten, sind unbezahlbar. Diese Schutzräume dienen bei Anschlägen buchstäblich als Zufluchtsort und bieten Familien ein Gefühl der Sicherheit inmitten des Chaos.

Eure Unterstützung ist wichtiger denn je. Indem Ihr zu diesem lebenswichtigen Projekt beitragen, werdet Ihr zu leuchtenden Hoffnungsträgern für unzählige Familien. Stellt Euch die Auswirkungen Eurer Großzügigkeit vor: eine Mutter, die ihr Kind an einem sicheren Ort fest im Arm hält, ein Vater, der erleichtert aufatmet, weil er weiß, dass seine Familie in Sicherheit ist, und Kinder, die, inmitten der ständigen Dunkelheit der Angst, mit einem besseren Gefühl von Sicherheit spielen.

Wir laden Euch ein, uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Eure Spende, egal in welcher Höhe, macht einen spürbaren Unterschied. Gemeinsam können wir diese lebenswichtigen Unterkünfte bereitstellen und durch unser Handeln die Liebe des Messias zeigen.

Wollt Ihr uns helfen, unser Ziel von 500 Unterkünften zu erreichen? Eure Partnerschaft kann Leben verändern und Gottes unerschütterliche Liebe und seinen Schutz unter Beweis stellen.

Klickt bitte hier, um noch heute zu spenden.

Während wir Barrys 70. Geburtstag und das 30-jährige Bestehen von Vision for Israel feiern, sollten wir uns an die Worte aus Psalm 18, 2 erinnern. Gott ist unsere Festung und unser Retter, und durch Ihn können wir denen, die in Not sind, Sicherheit und Hoffnung bieten.

Wir danken Euch für Eure anhaltende Unterstützung und Eure Gebete. Gemeinsam können wir einen großen Unterschied machen.

Schalom und Segen,
Barry & Batya Segal

"Der Name des Herrn ist ein fester Turm; die Gerechten laufen zu ihm und sind in Sicherheit“ 

Feiert mit Vision for Israel Barrys 70. Geburtstag und unser 30-jähriges Bestehen, indem Ihr für die Bereitstellung von Sicherheitsunterkünften entlang der Konfliktlinien spendet.

Dankbar für 70 Jahre Leben und 30-jähriges Jubiläum von Vision for Israel | Vision for Israel

Dankbar für 70 Jahre Leben und 30-jähriges Jubiläum von Vision for Israel

In den letzten Monaten hat Gott durch VFI so viel in Israel getan, während Pessach, am Holocaust-Gedenktag und zu Beginn des Sommers! Wir konnten Familien und Soldaten während des Pessachfestes ein wenig Süße inmitten der Bitterkeit des Krieges schenken, wunderbare Freiwillige aus der ganzen Welt beherbergen, Schutzräume während der anhaltenden Raketenangriffe errichten, eine Gemeinde im Norden mit Feuerlöschern versorgen und vieles mehr! Werft einen Blick in diesen Bericht, um in die Gesichter der Menschen zu schauen, die Gott durch Eure großzügige Unterstützung und Gebete in den letzten Monaten berührt hat!

Pessach 2024: Der Bitterkeit Süße hinzugeben

Jedes Jahr unterstützt finanziell VFI bedürftige Familien während des Pessachfestes, damit sie Essen auf den Tisch bringen und in Würde feiern können. In diesem Jahr hatte unser Team die Ehre, an 1374 Familien Gutscheine zu verschenken, um ihnen das Pessachfest, trotz der Bitterkeit des Krieges und des Verlustes ihrer Angehörigen, ein wenig zu versüßen. Wir konnten die Gutscheine an Familien in verschiedenen Städten Israels austeilen, darunter Gedera, Ashdod, Ma'ale Adumim, Jerusalem, Petah Tikva und Kiryat Malachi.

Unterstützung der Golani-Soldaten während des Pessachfestes

An diesem Pessachfest saßen wir alle an unseren Tischen, während Tausende IDF-Soldaten Wache hielten und für unseren Schutz kämpften. Im Laufe der Jahre hat VFI während der Feiertage die Golani-Brigade sowie Soldaten, ohne Familie in Israel, mit Gutscheinen unterstützt. In diesem Jahr schenkten wir 300 Soldaten, die vier Monate lang in Gaza gekämpft hatten, eine besondere Geschenkkarte im Wert von je 250 NIS. Dies war eine bescheidene Möglichkeit, unsere Wertschätzung für diese Soldaten zu zeigen, die so viel opfern, von ihren Familien und ihrer Heimat getrennt, und Tag für Tag ihr Leben riskieren, um tapfer gegen Terroristen zu kämpfen und unser Land zu verteidigen.

Engagierte Freiwillige im Dienst des Millennium Centers

In den letzten Monaten sind mehrere Reisegruppen aus der ganzen Welt gekommen, um einen Tag lang bei uns einen Dienst zu tun. Bislang hatten wir Gruppen aus den USA, Kenia und Deutschland. Diese wertvollen und treuen Freiwilligen halfen uns beim Sortieren von Kleidung für bedürftige Familien, beim Packen von Lebensmittelkörben und bei allen anderen anfallenden Arbeiten im Millennium Center. Unser Team war sehr dankbar für diese bereitwilligen Helfer, die in diesen Kriegszeiten nach Israel gereist sind, um dem jüdischen Volk zu helfen und etwas für dieses Land zu tun!

Weiterer Aufbau von Schutzunterkünften während des Krieges

Im April konnte VFI 12 neue Schutzräume in ganz Israel installieren. Trotz des Krieges mit der Hamas im Süden, der Angriffe aus dem Iran und des ständigen Raketenbeschusses seitens der Hisbollah im Norden haben wir beharrlich neue Schutzräume errichtet, um den Bürgern Israels Sicherheit und Schutz zu bieten.

Barry war bei der Aufstellung jedes neuen Schutzraums immer treu vor Ort. Immer wieder hat er alles stehen und liegen gelassen, um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen, dass jeder Schutzraum korrekt installiert war.

Im Mai dieses Jahres hat VFI 30 Schutzräume im Norden Israels aufgestellt. Wir haben sie in der Nähe von Synagogen, Schulen, Bushaltestellen, Schwimmbädern und Sportzentren in Kiryat Shmona, Obergaliläa, Kfar Blum, Marom HaGilil, Hazor HaGalilit, Ma'alot Tarshiha und den Siedlungen des Ma'ale Yosef Regional Council errichtet.

Sogar am Holocaust-Gedenktag hatten wir die Ehre, 10 zusätzliche Schutzräume an der Nordgrenze Israels aufzurichten. Wir danken Gott für die 253 Schutzräume (92 im Norden und 161 im Süden), die seit Beginn dieses Projekts in Israel aufgestellt worden sind.

Wenn der Sommer heißer wird und der Raketenbeschuss aus dem Libanon anhält, werden Brände im Norden Israels zu einer häufigen Gefahr. Deshalb haben wir dem Kibbuz Sde Nehemia in Obergaliläa ein tragbares Feuerlöschsystem gespendet. Dieses kleine System passt in den Kofferraum eines Pickups und bietet eine schnelle und tragbare Lösung zur Brandbekämpfung.

Nach der Übergabe der Ausrüstung besichtigten wir die Kommandozentrale des Kibbuz und erfuhren, welche Projekte sie seit Kriegsbeginn in Angriff genommen haben, wie sie mit dem gravierenden Mangel an Schutz umgehen und wie sie als starke Gemeinschaft funktionieren wollen.

Wenn Ihr Euch unseren Quartalsbericht anschaut, könnt Ihr erfahren, wie durch Eure Unterstützung Soldaten und Familien am Pessachfest gesegnet wurden, Schutzräume in Gemeinden errichtet und schöne Momente inmitten des Krieges möglich gemacht wurden.

Euer Beitrag inmitten des Krieges | Vision for Israel

"Bring dein Kind schon in jungen Jahren auf den richtigen Weg, dann hält es sich auch im Alter daran." 

Liebe Freunde,

zu Beginn des Sommers wenden sich unsere Herzen den Kindern und jungen Erwachsenen in Israel zu, die täglich mit Herausforderungen konfrontiert sind, die sich die meisten von uns kaum vorstellen können. In den südlichen Städten Sderot, Ofakim, Netivot und Ashdod haben die Auswirkungen von Terror und Raketenangriffen bleibende Narben in den dort lebenden Gemeinden und Familien hinterlassen. Doch inmitten dieser Widrigkeiten gibt es eine große Chance für Hoffnung und Erneuerung durch Bildung.

In diesem Sommer starten wir zwei wichtige Initiativen, um die Bildungsbedürfnisse dieser tapferen jungen Menschen zu unterstützen. Unser Projekt "Pack to School" zielt darauf ab, 1.100 Schulranzen mit erforderlichen Materialien für Kinder in diesen schwer betroffenen Gebieten bereitzustellen. Jeder Ranzen kostet etwa 42 Euro und ist mehr als nur eine Tasche - er ist ein Symbol der Fürsorge, ein Hoffnungsschimmer und ein Sprungbrett in eine bessere Zukunft. Darüber hinaus planen wir an diesen Orten besondere Veranstaltungen, die jeweils etwa 2.500 Euro kosten, um den Kindern und ihren Familien Freude und Ermutigung zu bringen. 

Wir engagieren uns auch für die Förderung der Hochschulbildung von Terrorüberlebenden durch unser Stipendienprogramm für Terrorüberlebende. Wir planen, 60 Studenten mit Stipendien in Höhe von jeweils 370 Euro zu unterstützen, damit sie ihre Träume verfolgen und ihr Leben wieder aufbauen können. Die Übergabe dieser Stipendien wird im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im Millennium Center stattfinden, um das Durchhaltevermögen und Potenzial dieser außergewöhnlichen jungen Menschen zu würdigen.

Eure Unterstützung kann das Leben dieser Kinder und Studenten grundlegend verändern. Mit einer Spende an unseren Bildungsförderungsfonds gebt Ihr das nötige Ausrüstung für den Erfolg und die Ermutigung, durchzuhalten. Gemeinsam können wir ihnen helfen, ihre Herausforderungen zu meistern und ihre Träume zu verwirklichen.

Bitte unterstützt uns bei dieser wichtigen Aufgabe. Mit Eurer Großzügigkeit könnt Ihr heute Leben verändern und eine bessere Zukunft für die nächste Generation in Israel schaffen. Spendet noch heute für unseren Bildungsförderungsfonds und werdet Teil dieser lebensverändernden Reise. 

Um mehr über unsere Bildungsprojekte zu erfahren, besucht bitte die Seite Pack to School.

"Aus seinem großen Reichtum wird euch Gott, dem ich gehöre, durch Jesus Christus alles geben, was ihr zum Leben braucht." 

Wir danken Euch für Eure treue Unterstützung und Gebete.


Herzlichen Segenswünschen,

Barry & Batya Segal

Bitte helft mit, diesen Sommer Schulranzen und Stipendien für Schüler im Süden Israels bereitzustellen. Spendet noch heute für den Bildungsförderungsfonds von Vision für Israel.

Ein Leuchtturm der Hoffnung für Schüler in Not | Vision for Israel

Ein Leuchtturm der Hoffnung für Schüler in Not

„Ehre deinen Vater und deine Mutter, dann wirst du lange in dem Land leben, das ich, der HERR, dein Gott, dir gebe."

Liebe Freunde,

Wenn wir uns dem Vatertag nähern und die bemerkenswerte 30-jährige Reise von Vision für Israel feiern, werden wir an die tiefen biblischen Wurzeln erinnert, die das heilige Band zwischen Eltern und Kindern betonen. Die Tora ist voll von Geboten zu dieser lebenswichtigen Beziehung und lehrt uns, wie wichtig es ist, unsere Eltern zu ehren und zu verehren, als Ausdruck der Ehrung Gottes selbst. Sie verspricht denjenigen, die sich an diese göttliche Weisheit halten, ein langes Leben und Wohlstand.

Elternschaft, wie sie in der Heiligen Schrift beschrieben wird, ist nicht nur eine Reihe von Pflichten, sondern ein heiliger Bund mit Gott, um Kinder in seinem Sinne zu erziehen. An diesem Vatertag wollen wir uns an alle Väter und Vaterfiguren erinnern, die uns mit Kraft und Weisheit leiten.

In diesem Monat, in dem Vision für Israel sein 30-jähriges Bestehen feiert, denken wir über unsere Verpflichtung nach, diese biblischen Prinzipien durch unser Handeln zu verkörpern. Diese Verpflichtung hat nicht nur dazu beigetragen, das körperliche und geistige Wohlergehen unzähliger Menschen zu fördern, sondern auch die Hoffnung wieder aufzubauen, wo sie einst verloren war. 

Zu Ehren dieses besonderen Tages freuen wir uns, eine neue Initiative anzukündigen, die darauf abzielt, die jungen Herzen zu heilen, die am meisten schmerzen - die Waisenkinder in den südlichen Regionen, die ihre Väter am 7. Oktober und dem darauf folgenden Krieg verloren haben. Diese Kinder brauchen nicht nur das Nötigste, sondern auch die emotionale Unterstützung, die ihnen durch lokale Aktivitäten zuteil werden kann.

Vision für Israel organisiert einen besonderen Tag, der der Betreuung dieser wertvollen Kinder gewidmet ist. Professionelle Berater planen die Aktivitäten akribisch, um eine bedeutende Erfahrung zu gewährleisten. Wir verfügen über ein Budget von 14.000 Euro, um alle Kosten zu decken. Bitte unterstützt uns bei dieser ehrenwerte Sache und tragt dazu bei, dass dieser Tag etwas ganz Besonderes wird. 

Eure Unterstützung wird diesen Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und ihnen das Gefühl geben, dass sie geliebt und wertgeschätzt werden.

Lasst uns an diesem Vatertag zusammenkommen, um unsere irdischen Väter und diejenigen zu segnen, die als Vaterfiguren eingesprungen sind. Reichen wir unsere Hände in Großzügigkeit und Liebe den Kindern, die sich nach väterlicher Fürsorge sehnen, und spiegeln wir die Liebe des Vaters wider, der uns alle seine Kinder nennt.

Um zu spenden, besucht bitte unsere Spendenseite und widmet Eure Spende der Hilfe für die Armen (Aid to the Poor). Euer Geschenk wird einen großen Unterschied machen.

"Ihr sollt heilig sein, denn ich, der HERR, euer Gott, bin heilig! Jeder von euch soll seine Mutter und seinen Vater achten und den Sabbat als Ruhetag einhalten. Ich bin der HERR, euer Gott!" 

Schalom und herzliche Segenswünsche,

Barry & Batya

Feiert den Vatertag und das 30-jährige Bestehen von VFI, indem Ihr Waisenkinder in Sderot mit einem therapeutischen Tag unterstützt. Schließt Euch uns an, um Väter/Vaterfiguren überall zu ehren.

Väter ehren - und Waisenkinder unterstützen | Vision for Israel

Väter ehren - und Waisenkinder unterstützen

„Der Herr ist allen nahe, die verzweifelt sind, und rettet die, die den Mut verloren haben.“ 

Liebe Freunde,

im Herzen der südlichen Stadt Sderot hallen die Unruhen noch nach. Sie haben das Leben vieler Menschen betroffen und eine Spur der Unsicherheit und Angst hinterlassen. Unser kürzlicher Besuch in dieser mutigen Gemeinde hat uns die Augen dafür geöffnet, wie dringend notwendig mehr getan werden muss für ihre Sicherheit und ihren Frieden.

Wir saßen in einem kleinen Raum um einen Tisch, nachdem die Sicherheitsausrüstung für das Sicherheitsteam verteilt worden war. Sie bedankten sich bei den Spendern und Unterstützern von Vision für Israel in aller Welt, die seit fast zwei Jahrzehnten unermüdlich ihre Hilfe anbieten. Barry erkundigte sich nach ihren Bemühungen um den Wiederaufbau der Stadt nach dem tragischen Verlust von Menschenleben bei dem Massaker vom 7. Oktober. Sie erzählten von ihren persönlichen Familientragödien, und mehrere Mitglieder berichteten von Angehörigen, die bei dem Anschlag ums Leben gekommen waren. Es war entscheidend für uns, sie kennenzulernen. Wir spürten, dass wir noch mehr über ihr Leben und die dortigen Bedürfnisse erfahren sollten. Voller Vertrauen versicherten wir ihnen, dass VFI sie auch in Zukunft unterstützen würde. Es war unglaublich zu sehen, wie ihre Gesichter mit einem breiten Lächeln aufleuchteten. Von ganzem Herzen drückten sie wiederholt ihre Dankbarkeit aus.

Heute wenden wir uns mit einem konkreten und lebenswichtigen Anliegen an Euch: die städtische Zivilpolizei von Sderot bittet um ein neues Fahrzeug. Dieses Fahrzeugist nicht nur ein Werkzeug, es ist ein Signal der Sicherheit für eine Gemeindein angespannter Lage. Mit nur zwei Fahrzeugen, die ihr derzeit zur Verfügung stehen, hat die Polizei Mühe, mit den über 1000 Notrufen pro Monat Schritt zu halten. Trotz ihrer tapferen Bemühungen haben die Ereignisse vom 7. Oktober die Dringlichkeit angemessener Ressourcen noch verstärkt.

Das angeforderte Fahrzeug, ein weißer Subaru XV 4X4, ist ideal für städtische und unbefestigte Gebiete geeignet und bietet durch seine Robustheit eine gute Lösung für die besonderen Herausforderungen der städtischen Polizei. Mit einem Preis von 167.000 NIS (42.000 Euro) ist dieses Fahrzeug ein Symbol der Hoffnung und eine praktische Antwort auf die kritischen Bedürfnisse der Stadt.

Die Geschichte eines erst sieben Jahre alten Jungen aus Sderot, der mit ergreifender Reife von Raketen und Ängsten erzählt, unterstreicht den unmittelbaren Handlungsbedarf. Die Entscheidung seiner Familie, aus Sicherheitsgründen nach Jerusalem zu ziehen, ist eine schmerzliche Erinnerung an die tägliche Realität, mit der die Bewohner konfrontiert sind.

Schließt Euch bitte uns an und unterstützt die tapferen Männer und Frauen, die dort jeden Tag ihr Leben riskieren. Euer Beitrag kann sie mit den notwendigen Mitteln ausstatten, ihre Gemeinde schützen, und für Jung und Alt ein Gefühl von Sicherheit geben.

Lasst uns gemeinsam die Schutzmauern um Sderot verstärken. Jede Spende bringt uns einer sichereren Zukunft näher.

Bitte spendet hier, um uns bei der Beschaffung eines neuen Polizeifahrzeugs für Sderot zu helfen. Eure Großzügigkeit kann Leben verändern und Frieden in Herzen bringen, die zu viel Unfrieden erlebt haben.

„Möge der Herr seinem Volk Kraft geben! Möge der Herr sein Volk mit Frieden segnen!“ 

Helft uns bitte bei der Beschaffung eines neuen Polizeifahrzeugs für Sderot. Eure Unterstützung erhöht die Sicherheit und hilft den Menschen an der Front und in Sderot, Israel.

Eine sicherere Zukunft für Sderot | Vision for Israel

"Er heilt die, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden". 

Liebe Freunde,

Wir stehen kurz davor, den 76. Unabhängigkeitstag Israels zu feiern, und unsere Herzen sind zugleich erfüllt mit Stolz und mit schmerzlichen Gedanken. Wenn wir in diesem Jahr der Geburt unserer Nation gedenken, richten sich unsere Gedanken und Gebete in gleicher Weise auf die jungen Menschen, die den unvorstellbaren Schrecken des Terrors ausgesetzt waren, insbesondere auf die, die durch die tragischen Ereignisse vom 7. Oktober gezeichnet worden sind.

Nach diesen erschütternden Ereignissen steht Vision für Israel in der Vorreiterrolle einer Initiative, die nicht nur dem Gedenken dient, sondern auch unsere verletzlichsten Überlebenden aktiv unterstützt: die Kinder und Jugendlichen, die Zeugen von Terrorakten wurden, die kein Auge jemals sehen sollte. Unser Engagement ist unerschütterlich, insbesondere für die therapeutischen Bedürfnisse dieser jungen Menschen durch unser Projekt Terror Survivors.

Das im Herzen unseres geliebten Landes gelegene Millennium Center des VFI zeugt von unserem Engagement. Es ist ein Ort der Heilung, wo wir therapeutische Sitzungen abhalten wollen, um junge, verletzte Seelen zu heilen. In Zusammenarbeit mit erfahrenen israelischen Therapeuten und Psychologen wollen wir denjenigen, die Albträume durchlebt haben, eine spezielle Betreuung anbieten.

Zu den Geschichten, die uns tief berührt haben, gehört die von Dorins Familie, wo ein normaler Morgen sich in einen Tag des Terrors verwandelte, als ihr Haus angegriffen wurde. Wenn Dorin von der Belagerung berichtet, bei der "Terroristen auf die Tür und die Fenster schossen und in das Haus einbrachen", werden wir an die harte Realität erinnert, der unsere Kinder ausgesetzt sind. Versteckt unter einer Decke in ihrem Schutzraum, erlebten Dorins Kinder eine Angst, die kein Kind kennen sollte. Das Ergebnis ist eine Familie, die mit einem Trauma zu kämpfen hat: Kinder, die Angst haben einzuschlafen, verfolgt von der Erinnerung an Freunde und geliebte Menschen, die sie durch sinnlose Gewalt verloren haben.

Dorins Erzählung ist nur eine von vielen. Dalit spricht von dem Moment, als ihr ältester Sohn an seinem Geburtstag flüsterte: "Mama, ich will nicht an meinemGeburtstag sterben." Diese Worte spiegeln die unvorstellbare Angst wider, die unsere Kinder erleiden mussten, und unterstreichen die entscheidende Bedeutung unserer therapeutischen Initiative.

Heute wenden wir uns an Euch, unsere weltweite Familie, mit einer Bitte: Helft uns, diesen jungen Menschen Trost und Heilung zu bringen. Eure Unterstützung kann den Weg für transformative Heilungssitzungen ebnen und einen Zufluchtsort schaffen, an dem die Kinder ihr Trauma verarbeiten, Frieden finden und ihre Kindheit wiederentdecken können.

Während wir die Unabhängigkeit Israels feiern, sollten wir uns auch der Verantwortung stellen, die Widerstandsfähigkeit und die Genesung der Jugend unseres Landes zu fördern. Eure Großzügigkeit kann vielen den Weg dahin erleichtern und ihnen eine Zukunft bieten, die nicht von Angst, sondern von Kraft und Frieden geprägt ist.

Wir laden Euch ein, noch heute etwas zu bewirken, indem Ihr auf unsere Spendenseite geht und Eure Spende Aid to the Poor zukommen lasst. Gemeinsam können wir Traumata in Triumphe verwandeln und dafür sorgen, dass die Geschichten unserer Kinder von Heilung und Hoffnung geprägt sind.

"Der Herr ist nahe bei denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die im Geist zerbrochen sind. 

Einen fröhlichen Yom Ha'atzma'ut zu Ehren von Israels 76. Jahr der Widerstandskraft und Freiheit!

Barry & Batya

Die VFI bittet um Eure Unterstützung, um Kindern und Jugendlichen, die durch Terror traumatisiert wurden, therapeutische Hilfe zukommen zu lassen und ihnen eine Zukunft zu ermöglichen, in der ihre Wunden heilen und sie darüber hinauswachsen können.

Heilung für die Herzen am Unabhängigkeitstag: Unterstützt Israels junge Überlebende | Vision for Israel

Heilung für die Herzen am Unabhängigkeitstag: Unterstützt Israels junge Überlebende

"Ich will ihnen in Meinem Haus und innerhalb Meiner Mauern ein Denkmal und einen Namen (yad vashem) geben, besser als Söhne und Töchter. Ich will ihnen einen ewigen Namen geben, der nicht ausgerottet werden soll." 

Liebe Freunde,

der Jom HaShoah (Holocaust-Gedenktag) steht inmitten unserer Zeremonien und Gedenkfeiern und bezeugt die Widerstandsfähigkeit im Angesicht der Dunkelheit sowie die Notwendigkeit der Erinnerung. Dieser Tag, der Holocaust-Gedenktag, der am 27. Nisan (in diesem Jahr am 6. Mai) begangen wird, ist nicht nur ein Datum im Kalender, sondern ein tiefgehender Aufruf, sich zu erinnern, zu lernen und zu handeln. Er wurde bewusst gewählt, nicht nur um den unermesslichen Verlust von sechs Millionen Juden zu symbolisieren, sondern auch den unbeugsamen Geist des Widerstands, wofür der Aufstand im Warschauer Ghetto ein Beispiel ist. 

Das Herzstück der israelischen Verpflichtung, niemals zu vergessen, ist Yad Vashem, dieser Leuchtturm auf dem Berg des Gedenkens. Es ist mehr als eine Gedenkstätte, es ist ein Versprechen an die Millionen Menschen, die ohne Namen und ohne Spuren gestorben sind. Yad Vashem bezeugt, dass die Menschheit sowohl zu unsagbar Bösem als auch zu unglaublichem Heldentum fähig ist. Es ehrt die Opfer, die Überlebenden und die Gerechten unter den Völkern, wie jene tapfereFamilie, die, unter Einsatz ihres Lebens, Leah und ihre Familie mit gefälschten Papieren in einem geheimen Versteck rettete.

Heute, da sich der Schatten des Hasses und des Antisemitismus erneut über den Globus ausbreitet, mahnt uns das Echo aus der Vergangenheit zur Wachsamkeit gegenüber Gleichgültigkeit und Untätigkeit. Die Geschichte von Leah, einer Überlebenden, deren Leben durch den Schmelztiegel des Holocaust für immer verändert wurde, fordert uns heraus, diesem Schatten mit dem Licht der Empathie und der Unterstützung entgegenzutreten.

Leah wurde in den Wirren des Krieges in Rumänien geboren, und ihrer Kindheit in einem einzigen Augenblick beraubt. Ihr Vater wurde festgenommen, ihre Familie musste sich verstecken. Sie zog aus ihrem Haus in einen Stall, später in ein prekäres Refugium im Keller eines Nachbarn. Dieser Nachbar, der später als Gerechter unter den Völkern geehrt wurde, war ihr Schutzengel und besorgte ihnen eine falsche Identität und eine Fluchtmöglichkeit in ein abgelegenes Dorf. 

Das Ende des Krieges brachte Leah weder ihre geraubte Kindheit zurück noch heilte es die Narben ihrer verwundeten Seele. Die Alija der Familie brachte sie nach Tel Aviv, aber der Frieden blieb für sie unerreichbar. Leahs Erwachsenenjahre wurden von den Erlebnissen ihrer Vergangenheit überschattet: Jahre voller Tränen, Kämpfe mit schweren Depressionen und die Anerkennung ihrer geistigen Behinderung aufgrund der erlittenen Traumata. Witwenschaft und gesundheitliche Probleme, darunter ein kürzlich erlittener Schlaganfall, und ihre unerklärlichen wiederholten Stürze, verschlimmerten ihre Kämpfe.

Doch Leahs Geschichte ist auch die einer unglaublichen Widerstandsfähigkeit sowie der Kraft, die durch die Unterstützung der Gemeinschaft kommt. Eine engagierte Sozialarbeiterin, ein mitfühlender Freiwilliger und die materielle Unterstützung von Vision für Israel waren ihre Rettung. Sie boten ihr nicht nur physische Hilfe, sondern auch das unschätzbare Geschenk von menschlicher Nähe.

Kurz vor dem Yom HaShoah laden wir Euch ein, das Andenken an sechs Millionen Juden zu ehren und Überlebenden wie Leah beizustehen. Eure Großzügigkeit kann die dunklen Kapitel ihres Lebens mit Hoffnung und Würde erhellen. Vision für Israel setzt sich dafür ein, dass die Überlebenden des Holocaust nicht vergessen, sondern betreut und geehrt werden. Aber wir können es nicht allein tun. 

Lasst uns an diesem Jom HaShoah unser Versprechen erneuern, uns an diejenigen zu erinnern, und die zu ehren, die die Last des dunkelsten Kapitels der Geschichte zu tragen haben. Eure Spende an Vision für Israel kann die Abenddämmerung von Leahs Leben in eine Morgendämmerung der Hoffnung verwandeln. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die Überlebenden den Respekt, die Fürsorge und die Liebe erhalten, die sie verdienen.

Im Schatten der Erinnerung lasst Euer Handeln wie eine Kerze in der Dunkelheit scheinen. Unterstützt die Mission von Vision für Israel, und helft Holocaust-Überlebenden wie Leah. Spendet hier und macht noch heute den Unterschied.

"Wenn wir all dieses Leid ertragen und wenn es noch Juden gibt, wenn es vorbei ist, dann werden die Juden, anstatt dem Untergang geweiht zu sein, als ein Vorbild hochgehalten werden." 

Mit tiefster Dankbarkeit und Shalom,

Barry & Batya Segal

Gedenkt mit uns an diesem Jom HaShoah der Überlebenden des Holocaust. Eure Unterstützung kann denjenigen, die unvorstellbare Grauen erduldet haben, Trost, Begleitung und Betreuung bieten.

Leahs Vermächtnis: Ein leuchtendes Vorbild des Glaubens | Vision for Israel

Leahs Vermächtnis: Ein leuchtendes Vorbild des Glaubens

"Da gingen Mose und Aaron zum Pharao und sagten zu ihm: "So spricht Adonai, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit es mir dienen kann." 

Liebe Freunde,

Während wir unsere Herzen und Häuser auf das festliche Pessachfest vorbereiten, diese Zeit des Nachdenkens über die Befreiung des Volkes Israel aus Ägypten, belastet uns eine aktuelle Notlage, die den damaligen Schrei nach Freiheit widerspiegelt. Heute appellieren wir einstimmig an die Hamas: "Lasst mein Volk gehen." Dieser Appell kommt aus der Tiefe unserer Herzen, wenn wir an den erschütternden Leidensweg der Geiseln denken, die derzeit in Gaza festgehalten werden.

Die Situation in Gaza erinnert uns eindringlich an unseren ständigen Kampf um Freiheit und Würde. Berichte haben das Ausmaß des Leidens der Geiseln enthüllt, einschließlich Erzählungen über Misshandlungen, Vernachlässigung und unmenschliche Bedingungen, die sich jeder Vorstellung entziehen. Die Weltgesundheitsorganisation hat dringend die sofortige Freilassung der Geiseln gefordert und auf die ernste gesundheitliche und humanitäre Gefahr hingewiesen, in der sich diese Menschen befinden - unter ihnen Väter, Mütter, ältere Menschen und unschuldige Kinder, von denen bis zu 30 unter 18 Jahre alt sind.

Beunruhigende Enthüllungen haben die brutale Behandlung dieser Geiseln ans Licht gebracht. Berichte deuten auf ein erschreckendes Muster sexueller Gewalt und körperlicher Misshandlung der Gefangenen hin, eine Taktik des Terrors, die für unser kollektives Empfinden von Menschlichkeit abscheulich wirkt. Augenzeugen berichten von entsetzlichen Bedingungen, unter denen Männer, Frauen und Kinder festgehalten und geschlagen wurden, mit dem Tod bedroht, in Käfigen gehalten, einige gebrandmarkt, damit sie keine Chance zur Flucht haben. Die Not dieser Menschen, denen das Nötigste sowie medizinische Versorgung verweigert wird, ist ein entsetzlicher Beweis der Grausamkeit, der sie ausgesetzt sind.

Inmitten dieser Geschichten sticht die Notlage der Familie Bibas besonders herzzerreißend hervor. Der am 7. Oktober entführte Vater Yarden, die Mutter Shiri und ihre Söhne Ariel, 4, und das Baby Kfir wurden zu Symbolen für den menschlichen Preis dieses Konflikts. Die Behauptung der Hamas in einem Propagandavideo, Shiri, Ariel und Kfir seien bei einem israelischen Bombardement getötet worden, macht die Angst noch schlimmer. Die getrennte Festnahme von Yarden verdeutlicht die brutale Taktik, mit der Familien und Gemeinschaften auseinandergerissen werden. Die Reaktion des IDF-Sprechers Konteradmiral Daniel Hagari unterstreicht das Engagement einer Nation für die sichere Rückkehr ihrer Bürger.

"Die Hamas benutzt psychologischen Terror gegen die Familien der Gefangenen. Ihr Ziel ist es, Druck auszuüben, um unsere Widerstandskraft zu brechen." 

Als Gemeinschaft des Glaubens und der Tat bleibt unsere Reaktion angesichts dieser Krise unbeirrt. Vision für Israel bemüht sich, diese Ungerechtigkeiten ans Licht zu bringen und setzt sich unermüdlich für die Freilassung der Geiseln ein. Unsere Bemühungen reichen von eigenen Räumlichkeiten im Millennium Center, in dem die Schicksale dieser Menschen bekannt gemacht werden, bis hin zu einer lautstarken Lobbyarbeit auf internationalen Plattformen, die auf ein weltweites Eingreifen in dieser schrecklichen humanitären Krise drängt.

Wenn wir an diesem Passahfest die Geschichte von Gottes Befreiung Israels aus der Knechtschaft erzählen, wollen wir auch im Anblick der leeren Stühle an unseren Seder-Tischen an die Abwesenheit derer denken, die noch immer gefangen gehalten werden. In diesem Jahr möchten wir Euch, liebe Partnerinnen und Partner, dazu ermutigen, zu Ehren der Geiseln einen leeren Stuhl an Eurem Seder-Tisch stehen zu lassen – als schmerzliche Erinnerung an diejenigen, die nicht bei ihren Familien sein können.

Auch wenn wir nicht direkt zur Freilassung der Geiseln beitragen können, laden wir Euch ein, die Arbeit von Vision für Israel zu unterstützen. Eure Unterstützung ermöglicht es uns, weiterhin Hilfe und Aufklärungsarbeit zu leisten, und uns für die Bedürftigen einzusetzen. Eure Partnerschaft ist von unschätzbarem Wert, da wir uns bemühen, den Geist der Befreiung und des Mitgefühls zu verkörpern, wofür das Passahfest steht.

Wenn wir uns mit unseren Familien versammeln, lasst uns die Geschichten derer hören, deren Freiheit gestohlen wurde. Ihre Notlage soll uns zum Handeln bewegen, und unsere Gebete für ihre Freilassung sollen wie Weihrauch vor dem Herrn aufsteigen.

Eure Unterstützung kann einen Unterschied machen. Denkt bitte darüber nach, die Arbeit von Vision for Israel HIER zu unterstützen.

"Der Geist des Herrn ist auf mir, denn er hat mich gesalbt, den Armen eine gute Nachricht zu verkünden. Er hat mich gesandt, damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht, damit ich die Unterdrückten in Freiheit setze." 

Schalom und Segen für ein sinnvolles Passahfest,

Barry & Batya Segal

An diesem Passahfest weisen wir auf die Notlage der Geiseln in Gaza hin. Wir bitten Euch dringend, für ihre Freilassung zu beten und zu handeln. Unterstützt uns bei diesem wichtigen Einsatz.

Von der Befreiung in der Antike bis heute: Ein Pessach-Plädoyer | Vision for Israel

Von der Befreiung in der Antike bis heute: Ein Pessach-Plädoyer

Wenn wir überlegen, was Gott in den letzten drei Monaten getan hat, sind wir voller Ehrfurcht zu sehen, wie viele Leben hier in Israel positiv betroffen wurden. Wir sind so dankbar für Eure anhaltende Unterstützung und Eure Gebete, die all das möglich machen! Lasst uns einen Blick auf die Gesichter, Orte und Menschen werfen, die durch Eure großzügigen Gaben berührt wurden!

Hoffnung und Freude für die Überlebenden

Der herausfordernde Krieg, der am 7. Oktober über Israel hereinbrach, hat alle getroffen, auch Vision für Israel. Wir mussten mehrere geplante Veranstaltungen verschieben, darunter einen musikalischen Brunch für Holocaust-Überlebende. Die Veranstaltung fand zu einem späteren Zeitpunkt in unserem Zentrum statt. Die Überlebenden erlebten einen Vormittag vollgefüllt mit Musik, Trost und leckerem Essen. Wir sind dankbar, dass wir ihnen inmitten der Kriegswirren eine Zeit der Hoffnung, der Freude und der Kraft bieten konnten und ihnen so eine dringend benötigte Pause vom Kriegsstress verschaffen konnten.

Das Leben von Familien durch Unterstützung beeinflussen

VFI unterstützte zahlreiche Familien in ganz Israel. Unter anderem wurden Windeln und Bettdecken an Familien verteilt, Lebensmittelkörbe und Gutscheine an Bedürftige in Jerusalem, sowie Bettdecken an Altersheime geliefert. Die älteren Menschen drückten ihre tiefe Dankbarkeit aus für die warmen Bettdecken in diesen kalten Tagen. Alle Familien haben uns aus tiefstem Herzen gedankt und uns im Gegenzug gesegnet.

In der Stadt Holon versorgte ebenfalls unser Team viele ältere Menschen mit Winterkleidung und warmen Decken.

Ausrüstung von Verteidigungsteams im Süden

Bei dem Massaker des Hamas-Angriffs vom 7. Oktober musste die Region Eshkol großes Leid erdulden, was uns dazu veranlasste, ihre Verteidigungsteams zu unterstützen, deren mutiges Handeln an diesem Tag das Leben vieler Menschen rettete. VFI überreichte wichtige Ausrüstungsgegenstände an die Sicherheitsbeauftragten von 32 Notfallschutzteams in der Region. Jedes Team erhielt Defibrillatoren, Funkgeräte und Suchscheinwerfer. Trotz der tiefen Trauer und des Traumas drückten die Sicherheitsbeamten ihre tiefe Dankbarkeit aus für die umfangreiche Spende und die laufende Unterstützung.

Mehr Schutzräume werden zur Verfügung gestellt

Barry beaufsichtigte die Installation weiterer Schutzräume in ganz Israel. Im Norden wurden 40 Schutzräume in Galiläa und der Golanregion strategisch platziert, darunter auch in der Stadt Karmiel. Während seines Besuchs traf Barry auch mit dem Bürgermeister von Karmiel zusammen, der VFI im Namen der Einwohner der Stadt seinen Dank ausdrückte.

Im Süden wurde einer der Schutzräume im Kibbutz Re'im installiert, wo 364 junge Menschen, die am 7. Oktober am "Nova"-Festival teilgenommen hatten, auf tragische Weise ihr Leben verloren. Seit Januar hat der VFI außerdem 16 Schutzräume in verschiedenen Schulen in südlichen Städten aufgestellt. VFI hat seit Beginn dieses Projekts insgesamt 211 Schutzräume installiert.

Ausrüstung des Notfallteams in Yanu'ach Jat

Die Städte und Gemeinden in der Nähe der nördlichen Grenze leiden wiederholt unter Terroranschlägen. Der Leiter des Gemeinderats und der Sicherheitsbeauftragte von Yanu'ach Jat baten um eine Notfallausrüstung für das Verteidigungsteam des Gemeinderats, um die Bewohner des Gebiets besser zu schützen. Vision for Israel spendete 40 Schutzwesten, 40 Helme, 5 Sanitätstaschen, 2 Arzt-/Sanitätstaschen, 15 Suchscheinwerfer und 5 Tragen.

Unser Team übergab die Ausrüstung an den Leiter der Gemeindeverwaltung und genoss dabei eine besondere Zeremonie, in der VFI für die großzügige Spende und Unterstützung geehrt wurde.

Eure großzügigen Spenden kommen vielen Familien zugute

Dank Eurer großzügigen Spenden konnten wir in den letzten Monaten Hunderte von Familien unterstützen. Wir haben lebenswichtige Dinge wie Lebensmittel, Decken, Kleidung und Geschenkgutscheine verteilt. Unser Team ist in verschiedene Städte gereist, um sicher zu sein, dass die Hilfe diejenigen erreicht, die sie am meisten brauchen. An jedem Ort haben wir Familien getroffen, die vor großen Herausforderungen stehen, wenn es darum geht, Essen auf den Tisch zu bringen. Eure Spenden machen wirklich einen Unterschied und haben einen immensen positiven Einfluss auf das Leben vieler Menschen in Israel.

Die Reserveeinheit wurde mobilisiert, um während des Krieges „Eiserne Schwerter“ terroristische Aktivitäten in Jerusalem und Umgebung zu verhindern. Bis jetzt trugen sie im Winter sperrige Sturmanzüge. Eine Kompanie wandte sich an VFI mit der Bitte um bessere Winterausrüstung. Wir kamen der Bitte gerne nach und versorgten sie mit passenden Jacken und Schutzwesten. Die Jacken sind leicht und passen sich dem Wetter an, die Westen sind kleiner, leicht zu tragen und bieten ein hohes Maß an Schutz.

Hilfe beim Decken des Tisches für Pessach

Unsere engagierten Teammitglieder verteilten Lebensmittelkörbe, Fleecedecken und Gutscheine an sozial schwache Familien in ganz Israel. Die persönliche Begegnung mit diesen Familien und die praktische Unterstützung vor dem Pessachfest wärmten unsere Herzen. Ihre Dankbarkeit und ihr Segen für die Stifter, die Spender und unser Team von Vision für Israel haben wir sehr geschätzt. Wir wünschen allen Familien ein frohes Pessachfest!

Einweihung eines Krankenwagens im Millennium Center

Ein neuer Krankenwagen wurde der MDA gespendet. Der Krankenwagen wurde zu Ehren der Opfer vom 7. Oktober geweiht und steht im Dienst der Bevölkerung von Ramle. Wir hielten einen besonderen Festakt im Millennium Center ab und luden die Veteranen von Modi'in ein, dieses freudige Ereignis zu feiern. Dies ist der 6. Krankenwagen, den VFI spendete, und der 7. ist unterwegs!

Dank großzügigen Spendern hat VFI in den letzten 3 Monaten große Auswirkungen auf das Leben in Israel durch die Bereitstellung von Lebensmitteln, Hilfsgütern, neuen Unterkünften, Ausrüstung für Soldaten und mehr!

Großzügige Herzen bewirken Unglaubliches | Vision for Israel

Großzügige Herzen bewirken Unglaubliches

Der Fonds für die Entwicklung der Stadt Sderot bat VFI im Dezember 2023 um Hilfe bei der Beschaffung von Notfallausrüstung und Armeebekleidung für die Notfallteams. Ohne zu zögern setzten wir uns mit Lieferanten in Verbindung und konnten die benötigte wertvolle Ausrüstung erwerben.

Aufgrund des Krieges, der hohen Nachfrage und der Verzögerungen bei der Einfuhr und Lieferung mussten wir mehrere Monate warten, bis wir die gesamte Ausrüstung erhalten haben. Zu den Ausrüstungsgegenständen, die wir den Sicherheitskräften in der Stadt spendeten, gehörten

● 50 Stirnlampen
● 50 Suchscheinwerfer
● 50 Sätze taktischer Hosen und Hemden
● 50 taktische Handschuhe
● 50 Paar taktische Schuhe
● 50 Softshell-Jacken
● 25 Kampfhelme
● 8 Sanitätstaschen

Sobald die gesamte Ausrüstung eingetroffen und organisiert war, wurde ein Liefertermin ausgemacht. Barry, Batya und Liat reisten zum Rathaus von Sderot und wurden vom Direktor für Ressourcenmobilisierung empfangen. Einige Mitglieder der Sicherheitskräfte halfen beim Ausladen.

Es gab eine besondere Zeremonie für VFI, als wir die Ausrüstung der Stadt überreichten. Wir zeigten ihnen einen Ausrüstungssatz: Stirnlampe, Suchscheinwerfer, taktische Hose und Hemd, Handschuhe, Schuhe, Softshell-Jacke, Helm und Sanitätstasche. Viele nahmen an diesem Tag an der Veranstaltung teil: Beamte der Stadtverwaltung, darunter der Bürgermeister, der Leiter der Abteilung für die Mobilisierung von Ressourcen, der Notfallbeauftragte und der Supervisor, sowie Vertreter des Notfallteams und der Polizei.

Der Bürgermeister, Alon Davidi, hielt die Eröffnungsrede. Er sprach vom Überraschungsangriff auf Israel am 7. Oktober. Er lobte die Notfallteams, die eingefordert worden waren und die städtische Polizei, die umgehend reagierte. Sie mussten ihre Familien, Ehefrauen und Kinder zurücklassen, mit einem einzigen Ziel vor Augen: das Leben der Bürger und Einwohner zu schützen und zu retten. Alon unterstrich wie wichtig es war, den Feind zu vertreiben und den Bewohnern das Gefühl von Sicherheit und Frieden wiederzugeben.

Vision für Israel drückte er auch seine Wertschätzung, Anerkennung und Dank aus für die kontinuierliche Unterstützung über all die Jahre, insbesondere jetzt während des Krieges. Der Bürgermeister brachte ebenfalls seine Sorge um das Wohlergehen und die Sicherheit der Einwohner von Sderot zum Ausdruck und erklärte, dass er alles tun würde, um den Frieden in dem Gebiet wiederherzustellen.

Anschließend hörten wir, was Ronen, der Koordinator des Notfallteams, am 7. Oktober persönlich erlebte.

"Um 6:30 Uhr morgens, an Simchat Tora, feuerte die Hamas innerhalb von 10 Minuten ein schweres Sperrfeuer von Hunderten von Raketen auf die israelischen Siedlungen in der Nähe von Gaza und auf die Stadt Sderot ab.“
Ronen erhielt die Nachricht, dass eine Rakete eingeschlagen war, und als Koordinator des Notfallteams hätte er sofort alles stehen und liegenlassen müssen, und den Bürgermeister abholen, ihn zur Einsatzzentrale bringen und dann zum Einschlagsort der Rakete weiterfahren.

Anstatt zuerst den Bürgermeister abzuholen, beschloss er, sich dahin begeben, wo die Rakete entdeckt worden war, denn alle paar Sekunden ging der Raketenalarm los. Kurz danach rief der Bürgermeister Ronen an und forderte ihn auf, umzukehren und ihn zuerst abzuholen. Auf diese Weise, und ohne es zu wissen, rettete der Bürgermeister Ronen das Leben. Offenbar befanden sich Terroristen nur wenige Meter von der Stelle entfernt, wo Ronen gestanden hatte. Als er umdrehte, entging er einer Begegnung mit den Terroristen nur um ein paar Sekunden.

Nachdem Ronen den Bürgermeister in der Einsatzzentrale abgesetzt hatte, kehrte er sofort zurück, versammelte die gesamte Einsatztruppe und befand sich schnell in einem Kampf gegen die Terroristen. Ronen wurde durch 2 Kalaschnikow-Kugeln in der Schulter und durch Schrapnells am Bein verwundet. Er erklärte: "Ich hatte einen wahnsinnigen Adrenalinspiegel, und trotz der Schmerzen kämpfte ich mit aller Kraft weiter, um die Häuser und Bewohner zu verteidigen. Alles, was ich tun konnte, war, so viele Leben zu retten, wie ich konnte. Es dauerte etwa zwei Stunden, bis die Armee eintraf, bis dahin hielt ich es für meine persönliche Pflicht, weiter zu kämpfen.“

Der Sicherheitsbeauftragter David fügte hinzu, dass Ronen sogar einem Polizisten das Leben rettete - Ronen zog diesen in Sicherheit und behandelte ihn, wobei er selber verletzt war. Wegen der vielen Terroristen und der zahlreichen verwundeten und ermordeten Bürger, die behandelt werden mussten, dauerte es eine Weile, bis Ronen ins Krankenhaus gebracht wurde. Zum Glück ist er heute voll einsatzfähig und wieder in der Lage, die Menschen in Sderot zu schützen.

Wir hörten ein weiteres kurzes Zeugnis von Tal, dem Direktor der städtischen Polizeibehörde von Sderot, der 14 städtische Polizeiinspektoren leitet.

"Um 7:00 Uhr morgens, als ich auf den Einschlag (einer Rakete) zulief, erhielt ich die Nachricht, dass Terroristen in die Polizeistation der Stadt eingedrungen waren. Wir rannten hin, um die Polizei zu unterstützen.“ Tal fand sich schnell an der Spitze eines Teams wieder, das gegen die Terroristen vorging, während ein Sperrfeuer von Raketen über ihre Köpfe hereinbrach. Tal würdigte das heroische Polizeiteam, das von Angesicht zu Angesicht mit den Terroristen kämpfte und dabei mit vielen verschiedenen Munitionstypen der Hamas-Terroristen konfrontiert war: Panzerfäuste, Kalaschnikows, Granaten und mehr. Tal erklärte, dass sie alle völlig überrascht waren und auf einen Kampf dieses Ausmaßes nicht vorbereitet waren.

Dor'el, der Direktor für Fundraising des Entwicklungsfonds, erzählte von der langjährigen Partnerschaft mit dem VFI. Er lobte Barry und Batya dafür, dass sie eine Organisation leiten, die sich seit über zwei Jahrzehnten in verschiedenen Bereichen für die Stadt Sderot einsetzt: Wohlfahrt, Sicherheit, Notfall, Kultur und mehr.

Dor'el fragte die Mitglieder der Mannschaft und die Kämpfer, ob sie eine emotionale oder psychologische Behandlung erhalten hätten. Viele antworteten, dass sie von Zeit zu Zeit Behandlungen hätten. Während der gesamten Zeremonie sahen wir die entsetzlichen Leiden, Sorgen und Traurigkeit dieser Männer. Es war kein einfacher Anblick und machte uns traurig. Die Zeremonie endete mit der Verteilung der Ausrüstung. Es war ein sehr konstruktives Treffen, und wir waren froh, mit dem Sozialamt der Stadt Sderot kooperieren zu können, das ordentlich und effizient gearbeitet hatte.

Nach dem Festakt trafen wir uns mit dem Leiter des Sozialamtes, seinem Stellvertreter und Dor'el, und besprachen uns über den zusätzlichen Bedarf der Stadt, wenn die Bewohner in ihre Häuser zurückkehren. Sie berichteten uns von den Schäden in ihrer Stadt: 1200 Grundsteuereinnahmen, die fehlten, 70 völlig zerstörte Häuser, 25 Waisen, mehrere Witwen, viele Menschen, die ihre Geschäfte oder Arbeitsplätze verloren haben, und viele andere unerwartete Verluste und Ausgaben.

Wir sprachen über die mögliche Einrichtung eines flexiblen Fonds als Zusammenarbeit der Stadt mit Vision für Israel. Man berichtete uns auch, dass fast 100 % der Menschen der Stadt an PTBS (posttraumatisches Belastungsstörung) leiden. Es gibt keinen einzigen Einwohner der Stadt, der nicht im Laufe der Jahre auf die eine oder andere Weise traumatisiert und geschädigt wurde, insbesondere während des aktuellen Krieges.

Am Ende des Treffens nahm Dor'el uns mit auf einen Rundgang durch die zerstörte Polizeistation. Er erklärte, was dort passiert war, und auch Nachbarn und Passanten berichteten uns von ihren Erlebnissen. Ein Anwohner erzählte uns, dass er Zeuge wurde, wie ein Hamas-Scharfschütze auf das Dach eines Wohnhauses kletterte und auf Zivilisten, Polizisten und Sicherheitskräfte schoss, wobei viele Menschen getötet und schwer verletzt wurden. Dann sah er, wie ein anderer Zuschauer den Hamas-Scharfschützen aus der Ferne bemerkte, auf das Dach eines anderen Gebäudes kletterte und den Hamas-Scharfschützen mit einem Schuss tötete und so viele Menschenleben rettete.

Eine andere Anwohnerin berichtete, wie ein Hamas-Scharfschütze auf das Dach ihres Hauses stieg. Sie fügte hinzu, wie sie und ihre Nachbarn vor Angst zitterten, als die Terroristen an ihr Haustüren klopften und dann auf die Dächer stiegen, um viele Israelis zu töten.

Wir waren tief bewegt, einige Menschen aus Sderot zu treffen, die die Schrecken des 7. Oktober erlebt haben. Wir waren erstaunt zu sehen, dass sie wieder in ihre Häuser zurückkehrten. 85 % der Einwohner sind zurückgekehrt. Unser erster Eindruck war jedoch, dass die Stadt wie eine Geisterstadt wirkt. Sie ist jetzt voller schmerzhafter und schrecklicher Erinnerungen. Die Bewohner haben ihr Lächeln und ihre Freude verloren, und viele sehen traurig, ängstlich und besorgt aus.

Die VFI steht den Menschen in Sderot seit vielen Jahren zur Seite, und wir werden sie auch weiterhin treu dabei unterstützen, ihr Trauma, PTBS und den Wiederaufbau ihrer Stadt zu bewältigen.

Wir laden Euch ein, in dieser schwierigen Zeit des Krieges weiterhin für die Menschen in Sderot und für das ganze Land Israel zu beten. Helft uns, die Menschen dort finanziell zu unterstützen, und ihre Bedürfnisse zu stillen, während der Krieg weitergeht. Besucht unsere Spendenseite, um noch heute Euren Beitrag zu leisten.

VFI unterstützt die Stadt Sderot seit vielen Jahren und spendete kürzlich Ausrüstung für das Notfallteam, um ihnen beim Schutz und Wiederaufbau der Stadt zu helfen.

VFI unterstützt die Stadt Sderot mit Notfallausrüstung | Vision for Israel

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