In den letzten Monaten hat Gott durch VFI so viel in Israel getan, während Pessach, am Holocaust-Gedenktag und zu Beginn des Sommers! Wir konnten Familien und Soldaten während des Pessachfestes ein wenig Süße inmitten der Bitterkeit des Krieges schenken, wunderbare Freiwillige aus der ganzen Welt beherbergen, Schutzräume während der anhaltenden Raketenangriffe errichten, eine Gemeinde im Norden mit Feuerlöschern versorgen und vieles mehr! Werft einen Blick in diesen Bericht, um in die Gesichter der Menschen zu schauen, die Gott durch Eure großzügige Unterstützung und Gebete in den letzten Monaten berührt hat!
Pessach 2024: Der Bitterkeit Süße hinzugeben
Jedes Jahr unterstützt finanziell VFI bedürftige Familien während des Pessachfestes, damit sie Essen auf den Tisch bringen und in Würde feiern können. In diesem Jahr hatte unser Team die Ehre, an 1374 Familien Gutscheine zu verschenken, um ihnen das Pessachfest, trotz der Bitterkeit des Krieges und des Verlustes ihrer Angehörigen, ein wenig zu versüßen. Wir konnten die Gutscheine an Familien in verschiedenen Städten Israels austeilen, darunter Gedera, Ashdod, Ma'ale Adumim, Jerusalem, Petah Tikva und Kiryat Malachi.
Unterstützung der Golani-Soldaten während des Pessachfestes
An diesem Pessachfest saßen wir alle an unseren Tischen, während Tausende IDF-Soldaten Wache hielten und für unseren Schutz kämpften. Im Laufe der Jahre hat VFI während der Feiertage die Golani-Brigade sowie Soldaten, ohne Familie in Israel, mit Gutscheinen unterstützt. In diesem Jahr schenkten wir 300 Soldaten, die vier Monate lang in Gaza gekämpft hatten, eine besondere Geschenkkarte im Wert von je 250 NIS. Dies war eine bescheidene Möglichkeit, unsere Wertschätzung für diese Soldaten zu zeigen, die so viel opfern, von ihren Familien und ihrer Heimat getrennt, und Tag für Tag ihr Leben riskieren, um tapfer gegen Terroristen zu kämpfen und unser Land zu verteidigen.
Engagierte Freiwillige im Dienst des Millennium Centers
In den letzten Monaten sind mehrere Reisegruppen aus der ganzen Welt gekommen, um einen Tag lang bei uns einen Dienst zu tun. Bislang hatten wir Gruppen aus den USA, Kenia und Deutschland. Diese wertvollen und treuen Freiwilligen halfen uns beim Sortieren von Kleidung für bedürftige Familien, beim Packen von Lebensmittelkörben und bei allen anderen anfallenden Arbeiten im Millennium Center. Unser Team war sehr dankbar für diese bereitwilligen Helfer, die in diesen Kriegszeiten nach Israel gereist sind, um dem jüdischen Volk zu helfen und etwas für dieses Land zu tun!
Weiterer Aufbau von Schutzunterkünften während des Krieges
Im April konnte VFI 12 neue Schutzräume in ganz Israel installieren. Trotz des Krieges mit der Hamas im Süden, der Angriffe aus dem Iran und des ständigen Raketenbeschusses seitens der Hisbollah im Norden haben wir beharrlich neue Schutzräume errichtet, um den Bürgern Israels Sicherheit und Schutz zu bieten.
Barry war bei der Aufstellung jedes neuen Schutzraums immer treu vor Ort. Immer wieder hat er alles stehen und liegen gelassen, um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen, dass jeder Schutzraum korrekt installiert war.
Im Mai dieses Jahres hat VFI 30 Schutzräume im Norden Israels aufgestellt. Wir haben sie in der Nähe von Synagogen, Schulen, Bushaltestellen, Schwimmbädern und Sportzentren in Kiryat Shmona, Obergaliläa, Kfar Blum, Marom HaGilil, Hazor HaGalilit, Ma'alot Tarshiha und den Siedlungen des Ma'ale Yosef Regional Council errichtet.
Sogar am Holocaust-Gedenktag hatten wir die Ehre, 10 zusätzliche Schutzräume an der Nordgrenze Israels aufzurichten. Wir danken Gott für die 253 Schutzräume (92 im Norden und 161 im Süden), die seit Beginn dieses Projekts in Israel aufgestellt worden sind.
Ausrüstung für die Brandbekämpfung
Wenn der Sommer heißer wird und der Raketenbeschuss aus dem Libanon anhält, werden Brände im Norden Israels zu einer häufigen Gefahr. Deshalb haben wir dem Kibbuz Sde Nehemia in Obergaliläa ein tragbares Feuerlöschsystem gespendet. Dieses kleine System passt in den Kofferraum eines Pickups und bietet eine schnelle und tragbare Lösung zur Brandbekämpfung.
Nach der Übergabe der Ausrüstung besichtigten wir die Kommandozentrale des Kibbuz und erfuhren, welche Projekte sie seit Kriegsbeginn in Angriff genommen haben, wie sie mit dem gravierenden Mangel an Schutz umgehen und wie sie als starke Gemeinschaft funktionieren wollen.