Arazim School, in Jerusalem, is a special place for kids. It educates 76 boys from first grade up to sixth grade with special needs. 

Over the years, we’ve supported the school's home economics class. But now, due to Covid, the school can't hold these classes anymore. The school has decided to change the work outline in the science course, to adapt to the shifting demands of the pandemic.
So we pivoted with them—to support the science program instead. 

 The children there follow a program that focuses on science, independent research, and experiential learning—while immersed in the types of technology that will be relevant to them in their future careers.

 At Vision for Israel, we responded by donating science kits, which included 3 microscopes, 3 quality binoculars, an electric globe—as well as 2 research kits that will be used for science classes at the school so that children can experiment, explore, discover, and experience the world around them up close.

 Thank you for your support, and for making this investment in the youth of Jerusalem possible.

Are you willing to bless Israel, make a difference in the lives of people, and partner with God's plan for restoration of the land of Israel?

Wissenschaftliche Ausrüstung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen | Vision für Israel

Wissenschaftliche Ausrüstung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen

„Ich will euch die Jahre erstatten, die die Heuschreckenschwärme gefressen haben.“

Liebe Freunde,

Wir möchten Euch die Geschichte einer Frau erzählen, die unsere Herzen tief berührt hat - eine Frau, die uns alle daran erinnert, warum wir tun, was wir tun. Ihr Name ist Topaz*, und ihr Leben ist ein Zeugnis für die Kraft der Erlösung, der Hoffnung und der unglaublichen Stärke, die sich aus der Verzweiflung erheben kann.

Unser Team traf Topaz in Rishon Le Zion, im Sozialamt, wo wir Geschenkkarten für die Hohen Feiertage an bedürftige Familien verteilten. Sie erzählte uns ihre Geschichte - eine Geschichte voller Schmerz, aber auch voller Mut und Durchhaltevermögen. Topaz, heute 45 Jahre alt, lebte einst ein Leben, das durch Sucht, Trauma und Gebrochenheit gekennzeichnet war.

Im Alter von nur 17 Jahren begann sie nach einer entsetzlichen Vergewaltigung harte Drogen zu nehmen, und von da an ging es mit ihrem Leben bergab. Ihr Dienst in der Armee wurde abgebrochen, und die Situation verschlimmerte sich noch, als sie in einem Bordell arbeitete, auf der Straße schlief und den Tod aus nächster Nähe erlebte, als der Freund, bei dem sie untergebracht war, starb.

Jahrelang versuchten Topaz' Eltern, ihr zu helfen, aber jedes Mal lief sie aus den Rehabilitationszentren weg, weil sie sich zu sehr in ihren Kämpfen verlor, und ihre Hilfe nicht annehmen konnte. Im Jahr 2010 änderte sich alles. Nachdem sie wochenlang weder gegessen noch geduscht hatte, überredete sie ein Fremder, in ein Rehabilitationszentrum zu gehen. Sie hatte einen Tiefpunkt erreicht, und dieses Mal regte sich etwas in ihr - ein Hoffnungsschimmer. Einen Monat lang isolierte sie sich von der Welt, blieb in ihrem Zimmer und verweigerte Besuchern den Zutritt. Traurigerweise kamen nicht einmal ihre Eltern zu Besuch. Sie hatten die Hoffnung aufgegeben, aber Gott nicht.

Im Jahr 2011 wurde ihre erste Tochter im Rehabilitationszentrum geboren, und von da an wusste Topaz, dass sie sich ändern musste - für ihre Tochter und für sich selbst. Langsam begann sie, ihr Leben wieder zu ordnen. Im Jahr 2012 kehrte sie nach Rishon LeTzion zurück, fand Arbeit und mietete eine Wohnung. Ihr Weg war alles andere als einfach, und sie sah sich mit weiteren Herausforderungen konfrontiert, darunter die Diagnose einer schmerzhaften Fibromyalgie. 2014 wurde sie mit einer weiteren Tochter schwanger, und obwohl sie beschloss, sich von ihrem damaligen Verlobten zu trennen, behielt sie das Baby.

Topaz arbeitet nun seit 13 Jahren in einem Altenheim und unterstützt ihre Familie, soweit es ihre Gesundheit zulässt.

Sie ist stolze Mutter von zwei Töchtern, und obwohl sie immer noch zu kämpfen hat, ist sie eine veränderte Frau durch ihre Entschlossenheit, ihre Vergangenheit zu überwinden. Ihre älteste Tochter besucht ein Internat, und Topaz engagiert sich sehr für ihre Ausbildung. Sie ist entschlossen, den Kreislauf des Leides zu durchbrechen und ihren Töchtern die Zukunft zu ermöglichen, die sie verdienen.

Als wir mit Topaz sprachen, sahen wir nicht nur eine Frau, die unermessliches Leid ertragen hat, sondern auch eine Frau, die die Kraft gefunden hat, wieder gesund zu werden, zu kämpfen und Hindernisse zu überwinden. 
Eure Großzügigkeit hat dazu beigetragen, dass sie und ihre Familie einen Geschenkgutschein erhalten haben, der ihnen die Feiertage verschönert. Eure Unterstützung leistet so viel mehr als nur physische Bedürfnisse zu befriedigen – dadurch bekommen Menschen wie Topaz ihre Würde, Hoffnung und eine Zukunft zurück.

Auch wenn die Feiertage nun vorbei sind, bitten wir Euch, uns weiterhin zu unterstützen. Eure Spenden helfen weiteren Familien wie der von Topaz - Familien, die unvorstellbare Nöte erlebt haben, aber dank der Unterstützung, die sie erhalten, voller Hoffnung sind.

Eure Großzügigkeit bringt Licht in die dunkelsten Ecken. Bitte denkt darüber nach, noch heute zu spenden, damit wir die Bedürftigen in Israel weiterhin erreichen können. Gemeinsam können wir so vielen Menschen, die auf die Erlösung aus der eigenen Geschichte warten, die Hand der Hoffnung reichen.


Mit Segen und Dankbarkeit,

Das VFI-Team

„Sei ohne Angst, du kleine Herde! Euer Vater ist entschlossen, euch seine neue Welt zu schenken!“.

*Der Name wurde geändert, um die Identität der Person zu schützen.

Topaz' Weg von der Sucht zur Hoffnung ist ein Zeugnis für die Möglichkeiten eurer Unterstützung. Helft mit, mehr Familien wie diese zu versorgen, indem Ihr heute spendet.

Triumph über die Sucht: Begegnung mit Topaz | Vision for Israel

Triumph über die Sucht: Begegnung mit Topaz

"Aber du, Herr, nimmst mich in Schutz. Du stellst meine Ehre wieder her und richtest mich auf." 

Liebe Freunde,

im Januar dieses Jahres hatten Barry und ich das Privileg, die Region Eshkol zu besuchen, um die dortigen Nothilfeteams zu unterstützen. Dieser Besuch fand im Zuge der tragischen Ereignisse vom 7. Oktober statt. Ich fühle mich diesen Teams fest verbunden, die unvorstellbare Schwierigkeiten zu bewältigen hatten und die dennoch durchhielten und ihre Gemeinden mit bemerkenswertem Mut beschützten.

An diesem tragischen Tag wurden neun dieser engagierten Sicherheitskräfte von uns genommen, was eine unauslöschliche Narbe in der Region Eshkol hinterlässt. Ihre Nachfolger führen jedoch ihr Vermächtnis fort und stehen als leuchtende Vorbilder der Widerstandskraft für den Schutz der Menschen in den Siedlungen. Dank Eurer unermüdlichen Unterstützung und Großzügigkeit war Vision für Israel in der Lage, ihnen Ausrüstungen im Wert von 500.000 NIS zu spenden, darunter Defibrillatoren, Funkgeräte und Suchscheinwerfer für 32 Teams.

Das Ereignis in Eshkol war rührend, voller Trauer und zugleich Entschlossenheit. Als wir mit den Sicherheitsbeamten und den örtlichen Verantwortlichen sprachen, schwang in ihren Worten ein Gefühl von tiefer Trauer mit. Das Massaker vom 7. Oktober hat eine bleibende Narbe hinterlassen, aber ihr Geist ist nicht gebrochen. Ihre Entschlossenheit, ihre Gemeinden zu schützen, ist nach wie vor groß, angetrieben von der Liebe zur Heimat und ihren Familien.

Ich fühlte mich gezwungen, eine Botschaft des Glaubens und der Einigkeit zu übermitteln und sie an die Unterstützung durch Christen weltweit zu erinnern. Ich sagte: "Wir haben viele Freunde auf der ganzen Welt, die uns lieben und wissen, dass die Nation Israel lebt. Es sind viele liebe Christen, die Israel lieben und denen wir es zu verdanken haben, dass wir Euch heute diese Spenden übergeben können. Sie würden hier für uns kämpfen, wenn sie könnten, und sie meinen wirklich, was sie sagen."

Ich erinnerte mich an Barrys Engagement in den letzten zweieinhalb Jahren, in denen er überall im Süden Schutzräume eingerichtet hat, darunter 155 im Umkreis des Gazastreifens. Dieses Projekt, das durch Eure Spenden ermöglicht wurde, hat Hunderten von Menschen das Leben gerettet und Familien vor Raketenbeschuss und anderen Angriffen geschützt.

Eure Großzügigkeit macht einen großen Unterschied und unterstützt nicht nur die Nothilfeteams, sondern die gesamte Region Eshkol. Gemeinsam bauen wir die Gemeinden wieder auf und geben ihnen Hoffnung und Kraft angesichts der Widrigkeiten.

Als wir abreisten, spürte ich ein neues Gefühl von Hoffnung. Der Mut und die Hingabe der Sicherheitsteams, die Unterstützung durch unsere Partner und Geber und die Liebe unserer weltweiten Gemeinschaft stärken uns alle. Gemeinsam werden wir die Region Eshkol wiederaufbauen und schützen.

Vielen Dank, dass Ihr uns auf diesem Weg begleitet und uns so tatkräftig unterstützt. Jetzt spenden

"Der Herr hat mir neue Kraft geschenkt und mich beschützt. Ich habe ihm vertraut, und er hat mir geholfen." 

Batya schildert ihre Eindrücke nach einem Besuch in der Region Eshkol, wo VFI Ausrüstung für Notfallteams gespendet hat, um die lokalen Sicherheits- und Verteidigungsbemühungen zu unterstützen.

Eine lebenswichtige Spende | Blog | Vision for Israel

"Die Liebe erträgt alles; sie glaubt und hofft immer. Sie hält allem stand." 

Egal, was wir im Leben durchmachen – wir alle brauchen die treue Liebe Gottes, die uns niemals aufgibt. Die Geschichte von Yossi zeigt, wie die Liebe Gottes seinem Herz durch die Höhen und Tiefen des Lebens nachgeht.

Yossi, 42, lebt mit seiner Mutter und seinem Bruder in Sderot. In seiner Jugend freundete sich Yossi mit einer Gruppe von Gleichaltrigen an, die einen schlechten Einfluss auf ihn hatten und ihn zum Drogenmissbrauch verleiteten. Von da an begann Yossi zu trinken und Drogen zu nehmen. 

Nach jahrelangem übermäßigem Alkoholkonsum litt Yossi unter erheblichen körperlichen und psychischen Folgen. Es wurde so schlimm, dass seine Leber fast zerstört wurde. Aufgrund dieser Leberschäden erhielt er von der Rentenversicherung eine 100%ige Invalidität. Bis heute lebt Yossi von dieser Invalidenrente. 

Yossi erhielt mehrere Jahre lang Unterstützung in einem Reha-Zentrum, um seine Sucht in den Griff zu bekommen. Er erholte sich schließlich so gut, dass er begann, anderen bei der Überwindung ihrer Sucht zu helfen. 5 Jahre lang arbeitete er mit großem Engagement als Ausbilder in der Reha und half dabei vielen Jugendlichen und Erwachsenen bei ihrer Rehabilitation. Er wurde von seinem Team sehr geschätzt und konnte zum Ausbildungskoordinator aufsteigen.

Im Jahr 2021 verlor Yossi seinen Vater bei einem Brand, der nachts in seinem Haus ausbrach. Er verlor auch einen Mentor, der ihn jahrelang auf seinem Weg der Genesung begleitet hatte. Obendrein trennte er sich von seiner Partnerin. All diese überwältigenden und erschütternden Umstände führten dazu, dass Yossi tief in die Welt der Drogen und des Alkohols zurückfiel.

Er zog zu seiner Mutter nach Sderot und war gebrochen, deprimiert und hoffnungslos, ohne jeden Lebenswillen. Viele bemühten sich, ihn wieder in die Reha zu bringen, damit er sich erholen konnte, aber Yossi war so von Kummer, Scham und Schuldgefühlen erdrückt, dass er seine Abhängigkeit nicht überwinden konnte.

Als er am zentralen Busbahnhof in Tel Aviv zum Bettler wurde, war sein Tiefpunkt erreicht. Obwohl Yossi aufgegeben hatte, gaben seine Freunde, Mentoren und Gott ihn nie auf. Viele seiner Freunde, die früher selbst süchtig waren, suchten ihn auf den Straßen von Tel Aviv, um ihn zu ermutigen und mit ihm zu reden. Der endgültige Wendepunkt war jedoch, als Yossi überfahren wurde. Er erlitt schwere Verletzungen und hätte beinahe seine Beine verloren, aber Gott verschonte ihn und seine Beine konnten heilen. Sobald Yossis Sozialarbeiter und Freunde vom Unfall erfuhren, besuchten sie ihn im Krankenhaus. Auch während seiner langen Genesungszeit besuchten sie ihn treu Tag für Tag.

Als er schließlich entlassen wurde, stimmte er zu, direkt in die Reha zu gehen. Er durchlief die Reha erfolgreich und zog dann für ein Jahr in eine therapeutische Gemeinschaft. Von dort aus ging es weiter in ein therapeutisches Wohnheim, wo er sich gut zurechtfand und vielen anderen bei ihrem Genesungsprozess half. Als er das Programm beendet hatte und sich stark genug fühlte, kehrte er nach Hause zurück.

Kurz nach seiner Rückkehr ereigneten sich die schrecklichen Ereignisse des 7. Oktober. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich Yossi und seine Mutter zu Hause, seine geschiedene Schwester mit ihren sechs Kindern in ihrem eigenen Haus, das sich in der Nähe der Polizeistation in Sderot befand. Diese Polizeistation wurde von Hamas-Terroristen überrannt, die 35 israelische Beamte und Zivilisten rücksichtslos töteten.

Als Yossi erkannte, dass draußen Gefahr drohte, rief er seine Schwester an, um sie und die Kinder, wenn möglich, aus der Gefahrenzone zu bringen. Heldenhaft fuhr er zu ihr und schaffte es, sie alle zu retten, indem er sie in seinen Wagen packte. Unterwegs flogen überall Kugeln um sie herum, aber sie schafften es, sicher anzukommen.

In den folgenden Tagen wurden sie wie Tausende andere Israelis umgesiedelt. Mehrere Monate lang waren sie Vertriebene, aber Yossi und seine Mutter kehrten schließlich in ihr Haus zurück. Heute lebt Yossi immer noch bei ihr, er merkt aber zunehmend, dass er seinen eigenen Raum und seine Privatsphäre braucht. Yossi hatte in seinen "guten" Jahren eine Wohnung gekauft, die er aber aufgrund der Schwierigkeiten, die er durchlebte, nicht bezogen hatte. Er würde gerne dorthin zurückkehren, braucht aber finanzielle Unterstützung, um seine Hypothek und die notwendigen Haushaltsgeräte für seine Wohnung bezahlen zu können.

Zum Glück hat Yossi heute sein Leben wieder im Griff und steht immer noch in Kontakt mit seinen Mentoren und Therapeuten, die ihm zur Seite stehen, um seine Heilung zu unterstützen. Er plant auch, wieder als Ausbilder tätig zu sein und anderen zu helfen, von ihren Süchten frei zu werden.

Wenn Ihr mit VFI zusammenarbeiten möchtet, um Yossi und anderen wie ihm in ihrem Genesungsprozess zu unterstützen, besucht unsere Website und spendet hier.

Yossis Geschichte ist eine Geschichte von Leid und Scham, aber auch von Freude und Sieg. Durch all das hindurch hat Gott ihn nie aufgegeben. Helft VFI, Yossi zu unterstützen, damit er wieder Hoffnung schöpft!

Liebe und Unterstützung, die niemals aufgeben | Vision for Israel

Liebe und Unterstützung, die niemals aufgeben

Berichte

Bildung

Wissenschaftliche Ausrüstung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen

Dienstag, 10. November 2020

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